Schönbrunn, April 2005

(von Christoph Altrogge, Wien)

Bei noch leicht fahler Frühjahrsonne unternahm ich eine Fahrt mit der Parkbahn durch die Schlossanlagen von Schönbrunn.
Vor dem Eingang des Areals auf der anderen Seite stand das "Parkhotel Schönbrunn". Einstiges Gästehaus des Kaisers für Staatsgäste.

Ich nahm den Eingang in der Maxinggasse, Nähe Tiroler Gasse. Der Eingang verfügt über ein hohes, schmiedeeisernes Tor. Beide Flügel sind geöffnet.
Ein Kopfsteinpflasterweg führt hinein.
Links und rechts des Weges erschien bereits je ein Gebäude, das in dem typischen Gelb des gesamten Schönbrunner Schlosskomplexes gehalten war. Neben dem rechten Gebäude tauchte außerdem ein altmodisches, steinernes Schilderhäuschen auf.
Auf der gleichen Seite folgte direkt auf das Schilderhäuschen entlang der Wand des Gebäudes ein Fahrradständer.
Gleich darauf fielen mir links gegenüber eine Tafel mit einem Übersichtsplan und eine mit den Öffnungszeiten auf. Eine altmodische, grün gestrichene Laterne stand vor der Öffnungszeitenübersicht.
Der ultramoderne Glaskasten des Pförtners gleich nach der Öffnungszeitentafel wirkte in dem gesamten Interieur irgendwie futuristisch, wie von einem anderen Stern.
Und schließlich, im Hintergrund all dessen, führte geradeaus eine lange, zurechtgestutzte Baumallee bis weit in das Parkinnere hinein.

Ich ging weiter. Links und rechts der Allee tauchte je eine weitere, kleine Allee auf. Am Beginn der rechten Allee erschien ein Haltestellenmast der Parkbahn. Das Schild an seiner Spitze bestand aus einem auf der Seite liegenden Oval. An seinem inneren grünen Rand zogen sich die Worte "Schönbrunner Panorama Bahn" entlang. In der weißen Mitte davon wiederum befand sich eine schwarze Zeichnung der Bahn.
Ein kleineres Schild über dem Oval verriet, dass die Station "Hietzinger Tor" hieß.
Ich begann mir die Namen der einzelnen Stationen durchzulesen:

Schloss Schönbrunn.

Wagenburg.

Hietzinger Tor.

Tiergarten/Palmenhaus.

Tirolergarten.

Gloriette.

Hohenbergerstraße/Tivoli.

Obelisk/Schönbrunner Bad.

Meidlinger Tor.

Schloss Schönbrunn.

Ich habe eine knappe halbe Stunde auf die Bahn gewartet, mir dabei die Pflanzungen angesehen.

Die Fahrt dauert etwa eine Stunde. Die Bahnen fahren im halbstündlichen Abstand.
Eintritt bezahlt, Stempel auf die Hand bekommen.

Die Erläuterungen im Zug waren in Deutsch und in Englisch gehalten.

Die Fahrt ging um die Ecke nach rechts. Zuerst durch den französischen Teil des Gartens, angelegt im Stil des französischen Biedermeier. Weitläufige Rasenflächen mit kugel- und kegelstumpfförmig zurechtgeschnittenen Sträuchern tauchten auf. Dazwischen überall Kieswege, auf denen Passanten unterwegs waren. Auf einer zentral gelegenen Rasenfläche lag eine Wasserspeieranlage, aus der eine Fontäne in die Höhe stieg.
Den Hintergrund all dessen dominierte das imperiale Palmenhaus mit seinen tausenden Einzelfenstern. 4.000 einzelne Fenster, 3.500 exotische Pflanzen, errichtet 1891.

Rechts zog unterdessen eine Gebäudewand vorbei, die zur Gänze mit einer Kletterpflanze bewachsen war. Gleich nach ihr begann eine ziemlich lange Grundstücksmauer, die ebenfalls von oben bis unten mit irgendeiner Art wildem Wein bewachsen war. Vor der Mauer zog sich ein relativ breiter Kiesstreifen entlang. An dessen Rand wiederum eine Reihe Kastanienbäume mit jeweils einer Sitzbank davor stand.

Die Bahn hatte die Höhe des Palmenhauses erreicht. Rechts des Weges tauchte eine aus Lochblech gefertigte Installation in Form eines stilisierten Kaktusses auf, der auf eine Einrichtung namens Wüstenhaus aufmerksam machte. Tür an Tür damit tauchte eine halb barock und halb jugendstilhaft wirkende Fassade auf, an die mit grüner Farbe der Schriftzug "Sonnenuhrhaus" gepinselt worden war.

Gleich darauf kam die Station "Tiergarten/Palmenhaus". Zeitgleich mit ihr erschien auf derselben Seite, gelegen in einem kleinen Rondell aus Jungtannen, ein über und über mit Allegorien verziertes Denkmal. Als es direkt am Fenster vorbeizog, erkannte ich, dass es der Kaiserin Maria Theresia gewidmet war.
Gleich darauf erschienen links der Beginn des Tierparkgeländes und rechts der japanische Garten.

Zwischendurch immer wieder rote und schwarze Eichhörnchen auf Wiese.

Auf schmalem Weg ging es weiter – Botanischer Garten zog vorbei. 400 Pflanzen aus aller Welt sind dort. Franz Stephan von Lothringen ließ ihn für seine Gattin Maria Theresia anlegen.

Wirtschaftshof des Tiergartens Schönbrunn. Nicht öffentlich zugänglich.

Der Tiergarten wurde in diesem Jahr 253 Jahre alt.

Nach vorn offene Holzschuppen folgten, unter denen leere Tierkäfige standen.

Eine kleine Pferdekoppel aus ungestrichenen Rundhölzern folgte. Ein paar Pferde standen dahinter.

Danach ging es durch relativ dichten Wald. Erstmals zog die Strecke auch spürbar in der Höhe an.

Am Rande tauchte ein rostbraun gestrichener, hölzerner Bienenwagen auf.

Gasthaus "Tiroler Garten". Das Gasthaus war ein naturfarbenes Holzhaus im Tiroler Stil. Mit Schnitzereien verzierte Fensterrahmen, hölzerne Terrasse mit geschnitzten Pfosten. An der Vorderfront des Hauses Schild mit der Aufschrift: "Gasthaus Tiroler Garten". Darunter etwas kleiner: "Erzherzog-Johann-Stuben". Über dem Schild der rote Adler Tirols. Hinter Gasthaus Original Tiroler Bauernhaus von 1722. Es wurde vom ursprünglichen Standort abgetragen und in 3.000 Einzelteilen wieder aufgebaut. In den Blumenkästen an seiner Fassade blühten Geranien.
Im Garten befanden sich überall zusammenklappbare Stühle und Tische aus naturfarbenem Holz und grünen Metallgerüsten. Überall waren große, viereckige Sonnenschirme mit "Coca-Cola"-Werbung aufgespannt. Daneben gab es auch zwei Sorten kleinerer Sonnenschirme mit Werbeaufdrucken der bekannten österreichischen Fruchtsaftmarke "Pago". Mehrere hohe, alte Linden standen auf dem Gelände. Auf dem Boden war Kies gestreut. Zum Fahrweg hin war der Gastgarten durch einen Holzlattenzaun begrenzt. Vereinzelt standen Laternen mit Werbung für "Adam-Bräu" auf dem Zaun.

Freigehege australischer Emus unter Bäumen; sie hießen Poldi und Leopoldine.

Nächste Station: Gloriette. Frühstücks- und Aussichtsplattform. 1775 errichtet aus Anlass des Sieges über Frankreich. Von der Gloriette aus Blick auf eine künstliche Wasserfläche, dahinter das Schloss Schönbrunn; wieder dahinter Teilansicht von Wien. Besonders dominierend wirkte dabei die Kirche "Maria, Königin der Märtyrer".

Nächste Station: Höhenbergstraße Tivoli.

Kleine Gloriette zog vorbei. Treffpunkt für geheime Liebschaften.

Wieder durch Wald hindurch.

Weiße Statue, welche Perseus im Kampf gegen Medusa zeigt.

Wieder Wald.

Obelisk-Brunnen. 1777 errichtet. Vermutlich Symbolisierung der immerwährenden Herrschaft des Hauses Habsburg.

Gewächshäuser der Österreichischen Bundesgärten. Jährlich 300.000 bis 400.000 Pflanzen für die staatlichen Parkanlagen.

Meierei Schönbrunn. Maria Theresia ließ hier Milchprodukte für ihre 16 Kinder herstellen.

Paradeweg vor dem Schloss. Am 18. August eines jeden Jahres, dem Geburtstag Franz Josefs, findet an dieser Stelle eine Gedenkfeierlichkeit statt.

Meidlinger Tor erschien. Es wurde aus Kanonenkugeln der Türkenbelagerung gegossen.

Hofapotheke.

Station Meidlinger Tor.

Orangerie Schönbrunn. Zweitgrößtes Orangeriegebäude in Europa. Das größte befindet sich in Versailles. Errichtet wurde es als Winterquartier für bestimmte Pflanzen und als Veranstaltungsraum.

Marionetten-Theater.

Station Schönbrunn. Zehn Minuten Aufenthalt. Wir stiegen aus. Rechts tat sich eine große Rasenfläche auf.
Ich ging durch den gelben Torbogen zum Platz an der Vorderfront des Schlosses. Direkt davor zog sich rechts von uns entlang der Hausmauer irgendein Café entlang, das mit einer quer gestreiften Marquise überdacht war. Direkt unter den Rändern des Dachs zog sich eine kleine, akkurat geschnittene Hecke entlang. Dahinter liefen schwarz livrierte Kellner zwischen Gästen und Oleanderbäumchen entlang. Am Kopfende der Fläche wurde Eskimo-Eis verkauft.
Das, wo ich mich jetzt befand, war der so genannte "Ehrenhof", errichtet von Fischer von Erlach.
Zwischendurch sah man auch die Kutschfahrten, die ebenfalls im Park verkehrten.

Nach etwa zehn Minuten begann die Fahrt wieder. Als Erstes wurde auf das älteste Theater der Stadt, das "Palast-Theater", aufmerksam gemacht.

Wir fuhren am Eingang zum "Kindermuseum Schönbrunn" vorbei.

Auf der linken Seite erschien danach ein weißer Balkon. Er gehörte einst zu den Privaträumen Sissis.

Station "Wagenburg". Die Wagenburg war die ehemalige Winterreitschule. Heute sind in ihr unter anderem der Leichenwagen Sissis sowie der Krönungswagen der Habsburger aus dem 18. Jahrhundert untergebracht. In einer Einfahrt stand ein Volvo-Lkw, bei dem auf dem Metallcontainer die Aufschrift "Fiaker-Betriebs Ges. m. b. H." zu lesen war.
Auf Gingko-Bäume wurde aufmerksam gemacht (älteste Baumart der Welt!).

"Badhausstöckl". Einstmals öffentliche Badeanstalt für tausend Personen.

Hinter einer Mauer ein weißes Gebäude. Ehemalige private Stadtbahnstation Kaiser Franz Josefs. Er benutzte sie jedoch nur ein einziges Mal, und zwar zur Einweihung der Bahn.

Durch das "Engelstor" kam man in den eigentlichen Schlosspark zurück.

Der Schlosspark Schönbrunn hat eine Fläche von 180 Hektar. Zum Vergleich: Monaco hat 190!

"Kaiserstöckl": Ehemaliges Wohnhaus von Dr. van Swieten, Leibarzt von Maria Theresia.

Ich stieg an der Station "Hietzinger Tor" aus, wo ich auch eingestiegen war.
Kurz im Souvenir-Shop des Tierparks gewesen.

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