Der Graubär
Der Graubär wird auch unter dem wissenschaftlichen Namen Diaphora mendica geführt. Das Weibchen ist schneeweiß mit einigen schwarzen Flecken auf den Flügeln und auf dem Körper. Das Männchen ist grau, etwas bräunlich getönt. Sowohl Weibchen als auch Männchen tragen am Kopf zwei pelzartige Streifen. Die Falter erscheinen im April und fliegen bis Juli. Nach der Paarung legen die Weibchen die runden, grünlichen Eier auf die Blätter der Futterpflanzen ab. Die Raupen wachsen sehr schnell und beenden ihre Entwicklung noch im Sommer. Dann verpuppen sie sich in einem grauen Gespinst an der Erde. Die Puppe überwintert.
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