(Weihnachts)Grüße ans Krankenbett

Das LKH Freistadt bietet Angehörigen und Freunden die Möglichkeit, Patienten eine personalisierte Grußkarte zukommen zu lassen. | Foto: gespag
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„Ich denke an Dich – werd bald wieder gesund!“

FREISTADT. Besonders in der Vorweihnachtszeit, wenn das gemütliche Beisammensein im Familienkreis für viele dazugehört, vermissen Patienten im Krankenhaus nahestehende Menschen aus ihrem Umfeld noch mehr. Da ist jede Abwechslung willkommen. Das LKH Freistadt bietet Angehörigen und Freunden deshalb die Möglichkeit, ihren Lieben rasch und unkompliziert eine kleine Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, nämlich eine personalisierte Grußkarte – schnell und einfach online gefertigt und von einem Mitarbeiter des Krankenhauses überreicht.

„Der Ablauf ist ganz einfach“, erklärt Pflegedirektor Ernst Weilguny vom LKH Freistadt: „Unter der Internetadresse www.gespag.at/fr/online-grusskarte können Angehörige ihre Genesungswünsche oder auch Glückwünsche zur Geburt eines Babys verfassen. Das Team an der Rezeption druckt die virtuelle Karte dann aus. Diese wird dann direkt ins Zimmer des Empfängers oder der Empfängerin gebracht.“

Wie wichtig Anteilnahme und Unterstützung von Familie und Freunden ist, um schnell wieder gesund zu werden, zeigen verschiedene Studien. So verbessern sich zum Beispiel Vitalparameter, wie Blutdruck und Herzfrequenz, der Betroffenen deutlich, wenn lang ersehnter Besuch kommt. Das „Medikament Angehöriger“ ist somit ein wichtiger Faktor.
Weil ein Besuch leider nicht immer möglich ist, können auch kleine Gesten der Aufmerksamkeit, wie eine Post- bzw. Grußkarte, viel bewirken: „Auch in Zeiten von mobiler Kommunikation haben Zeilen auf Papier eine ganz besondere Wirkung auf Menschen. Wenn wir mit dem kleinen Briefchen ins Zimmer kommen, ist die Freude immer groß. Die kurzen Nachrichten zeigen den Betroffenen, dass sie nicht alleine sind und auch dann jemand an sie denkt, wenn gerade keine Besuchszeit ist.

Das hilft einfach beim Gesundwerden, besonders in der Weihnachtszeit, wo man nirgendwo lieber sein möchte als bei seiner Familie“, ist Weilguny überzeugt.

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