Weihnocht im Woid
"Gesicht und Stimme" tritt ab

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PABNEUKIRCHEN. Josef Lumetsberger, das „Gesicht und die Stimme“ der Pabneukirchner Erfolgsgeschichte „Weihnocht im Woid“, tritt von der Spitze ab. Das teilte der engagierte Pabneukirchner im Rahmen der Nachbesprechung des Weihnachtsmarktes im Gasthaus Samböck mit. Künftig wird diese Vorzeige-Veranstaltung von Karl Holzweber mit einem Team geleitet. Karl Holzweber ist Obmann des Kulturausschusses der Gemeinde und Obmann des neuen Vereins „Freizeit, Tourismus, Wirtschaft“.

Zehn Jahre Weihnocht im Woid

Der gemeinsame Abend stand ganz im Zeichen „Zehn Jahre Weihnocht im Woid“. Diese Veranstaltung ist eine Kooperation von Kulturreferat der Gemeinde und Tourismus. Josef Lumetsberger ließ die vergangenen zehn Jahre revue passieren, bedankte sich bei seinen engsten Mitarbeitern und überreichte Geschenke. Neben  Josef Lumetsberger sind Thomas Holzweber,Alexander Plaimer, Karl Holzweber, Franz Friedl, Mitarbeiter der Gemeinde mit Alt-Bürgermeister Johann Bchberger, Lotsen der Feuerwehr und handwerkliche Helfer für den Erfolg verantwortlich. 200 Aussteller und ehrenamtliche Helfer garantieren jedes Jahr den Erfolg. Karl Holzweber bedankte sich als Kulturreferent bei Josef Lumetsberger für die geleistete  Arbeit.

Wie alles begann
Bereits vor 2010 gab es einen Weihnachtsmarkt im Ortszentrum, geleitet von Alexander Plaimer. Tourismusobmann Thomas Holzweber brachte die Idee ein, den Weihnachtsmarkt in die Holzwelten zu verlegen. Der damalige Kulturreferent Josef Lumetsberger setzte diese Ideen mit zahlreichen Helfern um. Der erste werbliche Auftritt stammt vom Marketingfachmann Christian Obermayr. Das Logo hat bis heute noch gültigkeit und wurde zur Marke. Wie Thomas Holzweber bei der Nachbesprechung informierte, hat der örtliche Tourismus viel Geld in die Infrastruktur „Weihnocht im Woid“ gesteckt. Zuletzt wurde eine Waldbühne errichtet, die auch im Sommer bespielt werden soll. Über die Weihnocht im Woid könnte Alexander Plaimer ein Buch verfassen. Viele Freundschaften sind durch Österreichs größtes Wichtelspiel entstanden.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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