Bereit für Runde zwei

- Wolfgang Neulinger (Obmann Radrennclub Windhaag), Harald Wegerer, Karl Draxler (mit 83 Jahren ältester Teilnehmer) und Rechbergs Bürgermeister Martin Ebenhofer präsentieren die neuen Siegertrophäen.
- hochgeladen von Elisabeth Glück
Am 7. Oktober steigt mit der zweiten "Asvö 3 Täler Classic" der Abschluss der Mountainbiker-Saison.
WINDHAAG/PERG, RECHBERG (eg). Nach der gelungenen Permiere im Vorjahr geht die "Asvö 3 Täler Classic" in die zweite Runde. Heuer von Rechberg aus startend führt die Strecke die über 300 Starter ins Naarntal und über eine lange Steigung bis nach Windhaag. Durch den schon bekannten Schlossgraben dann über steiles Gelände in Richtung Kemetbachtal. Nach der Pammerhöhe erreichen die Mountainbiker nach Bewältigung von 1110 Höhenmetern wieder den Start/Zielbereich bei der Seestraße in Rechberg. Bei der Strecke "Löffler-Classic" muss die Runde zwei Mal und bei der Strecke "Autohaus Ortner" einmal absolviert werden. Eine abgekürzte Variante, bei der auf 18 Kilometern rund 600 Höhenmeter zu bewältigen sind, ist die Strecke "Schartner Bombe light". Weiters stehen noch die Bewerbe "Sport Mayr E-Bike Race open", "Raiffeisen Bank E-Bike light" und "Optik Kroboth Motor Muskel Mix" auf dem Programm. „Die Asvö 3 Täler Classic ist ein Mountainbike-Marathon für alle. Vom ambitionierten Biker bis hin zum Genussradler sprechen wir ein breites Spektrum an Teilnehmern an“, erklärt der Obmann des Radrennclubs Windhaag Wolfgang Neulinger und freut sich, dass bei der Organisation der Veranstaltung die Gemeinden Rechberg und Windhaag seit Beginn dieser Veranstaltung eng zusammenarbeiten.
Ältester Biker wieder dabei
„Viele Mountainbike-Sportler nutzen bereits vorab die Gelegenheit und erkunden die Strecke. Einige kommen dann später wieder zu uns um, die schöne Landschaft, von der sie beim Bewerb vielleicht nicht so viel mitbekommen, zu genießen. Davon profitieren wir alle“, freut sich Rechbergs Bürgermeister Martin Ebenhofer genauso auf den Bewerb wie der älteste Teilnehmer Karl Draxler. Auch im Vorjahr ging der heute 83-Jährige bereits an den Start.


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