Perger Tennisnachwuchs heimste 2 Meistertitel und 2 Vizemeistertitel ein!

Am vergangenen Samstag endete die OÖTV Mannschaftsmeisterschaftsaison für die Saison 2014. Für den Tennisverein Perg ging diese Saison wieder in die Geschichtsbücher ein. Von den insgesamt 9 teilnehmenden Mannschaften spielten vorallem die 5 Nachwuchsteams in ihren einzelnen Altersklassen sehr stark auf. Das u18 1er Team bestehend aus Tobias Keplinger, Fabian Brandl und Sebastian Hofko holte sich in in der Regionalklasse Nord ungeschlagen den Meistertitel und lösten somit gleichzeitig das Ticket für das OÖ Landesfinale Ende August in Wels. Auch die u16 bestehend aus Marco Schreihofer, Lukas Guttmann, David Hennerbichler, Tobias Schützeneder und Lauritz Pfefferl waren in der Bezirksklasse Ost eine Macht für sich und wurden ebenfalls ungeschlagener Meister. Das u12 Team bestehend aus Stefan Öllinger, Felix Pöschl und Alexander Kastler und das u14 Team bestehend aus Laura Brandl, Emma Kernecker und Felix Pöschl wurden in den jeweiligen Bezirksklassen Vizemeister. Das u10 Team erreichte den guten 7. Platz.

Auch die beiden Herren Teams, die Spielgemeinschaft BaumgartenPerg (Senioren 45+) und die Senioren 60+ ließen in ihren Spielen die Gegner sehr oft "alt" aussehen. Das Herren 1 Team wurde Vizemeister hinter dem Verein ULTV Linz 2 in der Bezirksklasse Nord. Erst in der letzten Runde beim direkten Aufeinandertreffen ist die Entscheidung um den Meistertitel für die Linzer gefallen. Am Ende mussten sich unsere Perger Tenniscracks mit 7:2 geschlagen geben. Das Herren 2 Team erreichte mit ihren 4 Jugendspieler in den Reihen den hervorragenden 4. Platz. Die Spielgemeinschaft BaumgartenPerg (Senioren 45+) erreichten in dieser Formation in ihrer ersten Saison den hervorragenden 2. Tabellenplatz punktegleich mit Meister Union Luftenberg/St. Georgen in der 1. Klasse Nord. Die Senioren 60+ reihten sich in der Regionalklasse Nord in der Tabellenmitte ein und holten sich den mehr als verdienten 4. Tabellenendrang.

Am Foto das u18 Meisterteam, von links nach rechts: Fabian Brandl, Sebastian Hofko und Tobias Keplinger.