Rigler mischte in Udine vorne mit

Foto: Karin Rigler

MITTERKIRCHEN. Der Alpe Adria Cup führte Gerald Rigler, Unternehmer aus Mitterkirchen in die italienische Provinz Udine, genauer gesagt in die 1.000-Einwohner-Gemeinde Ampezzo, welche dieses Wochenende das Zentrum der Rallye Della Carina war.

Starkes Starterfeld

Die Rallye wurde erst am Samstagabend gestartet. Das starke Starterfeld, unter dem sich zwei WRCs und zahlreiche R5-Boliden befanden, musste vier Sonderprüfungen befahren, von denen schon einige bei Dunkelheit zu absolvieren waren. Gerald Rigler hat sich für diese anspruchsvolle Rallye Bernhard Ettel in sein Cockpit geholt. Zu Beginn hatte der Unternehmer aus dem Mühlviertel noch einige Umstellungsschwierigkeiten - die Schneeberglandrallye war ja gerade mal zwei Wochen her -und so dauerte es etwas, bis man sich vom losen Schotter im Schneebergland auf den italienischen Asphalt eingestellt hatte.

Italiener im Motorsport-Fieber

Am Ende des ersten Tages schien aber die Umstellung zurück auf Asphalt gelungen zu sein, dies belegt die 4. Gesamtzeit auf der Prüfung Voltois. Der zweite Tag verlief für Rigler und Ettel problemlos. Man fuhr konstant Zeiten in den Top Ten, einige Male konnte man auch die italienische Spitze ärgern, aber man muss eingestehen, dass Bernd Zanon, der Führende im Alpe Adria Cup, auf heimischem Boden nicht zu schlagen war. Zanon holte sich den Sieg im Alpe Adria Cup und den 4. Gesamtrang, Rigler fuhr auf Platz zwei und Gesamtrang 6.

Rigler war zufrieden im Ziel: „Das war eine neue Erfahrung für mich. Die Strecken waren mit nichts zu vergleichen, was ich bisher gefahren bin. Auch die Zuschauer und ihre Art, Rallye zu zelebrieren, haben mich begeistert. Es scheint, dass die Italiener statt der Fußball WM nun ihre ganze Aufmerksamkeit dem Motorsport und den Rallyes widmen.“

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