Unteres Playoff
Tischtennis-Bundesliga: Mauthausen muss in Relegation

Simon Oberfichtner feierte nach längerem verletzungsbedingtem Ausfall sein Comeback. | Foto: Österreichische Tischtennis-Bundesliga
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  • Simon Oberfichtner feierte nach längerem verletzungsbedingtem Ausfall sein Comeback.
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Am Samstag stand für Askö Glas Wiesbauer Mauthausen das letzte Spiel der 1. Bundesligasaison am Programm. Die letzte Chance, doch noch den Relegationsrang 9 zu verlassen. Gegner: Wiener Neudorf.

MAUTHAUSEN. "Es begann perfekt: Simon Oberfichtner feierte ein grandioses Comeback nach überstandener Verletzung und besiegte die Nummer 1 der Niederösterreicher mit 3:1", berichtet Bernhard Kinz-Presslmayer, der selbst ein Einzel mit 3:0 gewann. Martin Leonhartsberger musste sich im Decider geschlagen geben (2:3). Die Mauthausener entschieden das Doppel mit 3:1 für sich. Kinz-Presslmayer (1:3) und Oberfichtner (0:3) verloren zum Schluss die Einzel gegen Wiener Neudorf.

Das 3:3-Remis kostet Mauthausen den direkten Klassenerhalt. In der Relegation wartet Zweitliga-Vize St. Veit/Hainfeld. Die Spiele finden voraussichtlich am 29. April und am 1. Mai statt. "Nun gilt es, die Saison mit dem Nicht-Abstieg gegen den Tabellen-Zweiten aus der 2. Bundesliga aus Hainfeld zu retten. In einem Hin-und Rückspiel wird über die nächstjährige Erstliga-Zugehörigkeit entschieden", so Kinz-Presslmayer. Die Spiele finden voraussichtlich am 29. April und am 1. Mai statt.

"Eine durchwegs verkorkste Saison geht zu Ende: Eine Halbserie zu zweit gespielt, Anmeldeprobleme bei Ivan Hencl, sehr viele verlorerene Decider, oftmalig verspielte 3:1- Führungen - ein Wahnsinn!"
Bernhard Kinz-Presslmayer, Askö Glas Wiesbauer Mauthausen

Simon Oberfichtner feierte nach längerem verletzungsbedingtem Ausfall sein Comeback. | Foto: Österreichische Tischtennis-Bundesliga
Mauthausen-Spieler Bernhard Kinz-Presslmayer. | Foto: PHOTO PLOHE
Mauthausen-Spieler Martin Leonhartsberger. | Foto: PHOTO PLOHE
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