Preise für Fadometer & Dog-Talk

von li.: Die strahlenden Sieger: Simon Kroißmayr, David Haunschmied, Lukas Bindreiter, Philipp Hofer, Leo Jungmann und Michael Hader.
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  • von li.: Die strahlenden Sieger: Simon Kroißmayr, David Haunschmied, Lukas Bindreiter, Philipp Hofer, Leo Jungmann und Michael Hader.
  • hochgeladen von Elisabeth Glück

PERG. Die Präsentation und Prämierung der Diplom- und Projektarbeiten der HTL Perg ist beinahe schon zur Tradition geworden. Im Rahmen einer Feier die vom Absolventen-Verband zwar nicht organisiert, das machten die Schüler, doch unterstützt wird wurden auch heuer wieder an die dreißig alles wirklich innovative und spannende Projekte präsentiert und vorgeführt. Nicht zu beneiden waren die Jury Mitglieder, Lehrer und Absolventen der HTL, die von allen vier Bereichen Technik, Wirtschaft, Innovation und Elevator Pitch (der Elevator Pitch ist ein kurzer, informativer und prägnanter Überblick einer Idee für eine Dienstleistung oder ein Produkt und bedeutet „Aufzugspräsentation“) das Siegerprojekt ermitteln mussten.

Die Auswahl war nicht nur groß sondern auch schwierig weil alle Projekte sehr gut waren. Schlussendlich wurde bei der Technik das Projekt einer Desktop-Applikation für Mitarbeiter einer Stranggussanlage für die Firma Primetals aus Linz als Sieger gekürt. Im Bereich Innovation wurde der Fadometer, ein Spannungsgradmesser für Vortragende und Lehrer, als Sieger ausgewählt. Und im Bereich Wirtschaft hat die Homepage für den Radclub der Oberbank das Rennen gemacht. Und beim Elevator Pitch das Projekt Dog-Talk, ein App das sich voll und ganz dem Befinden der Vierbeiner widmet. HTL Direktor Christian Reisinger konnte unter den zahlreichen begeisterten Besuchern der Präsentation auch Schulinspektorin Burgi Astleitner, Landtagsabgeordneten Alexander Nerat und Stadträtin Gabriele Jungwirt sowie zahlreiche Firmenchefs und Direktoren der benachbarten Schulen begrüßen.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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