Wirtschaft als Partner für die Schule

vorne von li.: Manfred Strasser (Fa.Poschacher), Wirtschaftsbund Obmann Michael Aichberger und NMS Dir. Sepp Wintersberger. Hinten stehend die Lehrerinnen Christine Schatz, Marianne Freigner und Petra Dobersberger.
4Bilder
  • vorne von li.: Manfred Strasser (Fa.Poschacher), Wirtschaftsbund Obmann Michael Aichberger und NMS Dir. Sepp Wintersberger. Hinten stehend die Lehrerinnen Christine Schatz, Marianne Freigner und Petra Dobersberger.
  • hochgeladen von Elisabeth Glück

MAUTHAUSEN. Die Neue Mittelschule Mauthausen hat neben ihrem sportlichen auch einen wirtschaftlichen Schwerpunkt. Schon im vergangenen Jahr hat sich der Wirtschaftsbund Mauthausen mit Obmann Michael Aichberger für Paten aus der Wirtschaft für die Schule stark gemacht.

Vergangen Mittwoch trafen sich die Paten, allesamt Wirtschafttreibende (auch die BezirksRundschau ist mit dabei), mit Schuldirektor Sepp Wintersberger und seinem Lehrerteam zu einem Ideen- und Gedankenaustausch, wie diese Patenschaften funktionieren und sinnvoll gestaltet werden können. Vier Gruppen bestehend aus Unternehmern und Lehrern brachten ihre Ideen zu vier vorgeschlagenen Themen zu Papier und diese werden nun von den Schülern der Neuen Mittelschule zusammen mit ihren Lehrern zu konkreten Vorschlägen ausgearbeitet.
Fix vereinbart wurde bereits, dass die Unternehmer, die sich zu einer Patenschaft bereit erklärt haben, ein Kompetenztraining für die Schüler bezahlen. 35 Euro kostet so ein Training für einen Schüler. „Es ist uns auch ganz wichtig, dass Schüler wissen, welche Berufe kann ich in meinem Heimatort erlernen und welche Betriebe gibt es“, sagt Wirtschaftsbund Obmann Michael Aichberger und möchte, dass die Schüler zu jeder Firma auch ein Gesicht kennen lernen. „Wir sind sehr stolz darauf, dass uns diese Patenschaft mit der Wirtschaft gelungen ist“, meint Direktor Sepp Wintersberger der auch großes Interesse an der Berufsorientierung seiner Schüler hat. Jeder Schüler sollte den für ihn richtigen Beruf erlernen können, meint er. Finanzielle Unterstützung für Wandertage, Betriebserkundungstage, Branchenspezifische Projekte sowie Termine für Workshops und Vorträge wurde teilweise schon fix vereinbart.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Perg auf MeinBezirk.at/Perg

Neuigkeiten aus Perg als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Perg auf Facebook: MeinBezirk.at/Perg - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Perg und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.