Rotary als Speerspitze der zivilen Gesellschaft
Bernhard Zimburg neuer Präsident von Rotary Gastein

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Das neue rotarische Jahr hat im Juli mit der Übergabe des Leitungsteams des Rotary Club Gastein vom nunmehrigen Past Präsidenten Hannes Klammer und der Past Club Sekretärin Inge Gamsjäger auf Präsident Bernhard Zimburg und Club Sekretärin Elisabeth Pohl begonnen. Ganz im Sinne rotarischer Grundsätze werden im kommenden Jahr die sozialen Projekte, die unter Präsident Klammer begonnen wurden, fortgesetzt werden.

Der neue Präsident wird seine Aktivitäten unter das Motto „Rotary als Speerspitze der zivilen Gesellschaft“ stellen. Seine persönlichen Erfahrungen mit rotarischen Aktivtäten im Rahmen der Tsunami- und Nuklearkatastrophe von Fukushima sowie die enormen Kapazitäten die Rotary im Zuge des Kriegsbeginns in der Ukraine generiert hat, haben ihn zu diesem Motto bewogen. Es geht vor allem zu zeigen, welche Kraft die zivile Gesellschaft westlicher Prägung entwickeln kann.

Der Rotary Club Gastein hat neben der Betreuung von ukrainischen Flüchtlingen im Gasteiner Tal vor alle auch Hilfslieferungen aller Art in die Ukraine organisiert und Dank des guten Spendenaufkommens auch finanzieren können. Jetzt geht es vor allem darum, die Hilfe an die kriegsgeschüttelte Ukraine auch langfristig aufrechterhalten zu können. Der kommende Winter und die notwendigen Unterkünfte für die vom Krieg betroffenen Ukrainer werden von Rotary besondere Anstrengungen erfordern.

Daneben sollen aber auch heimische Projekte nicht zu kurz kommen. So wird der Verein "Zeit schenken" und das Museum Bad Gastein weiter unterstützt sowie die Bergmesse auf den 3 Wallern am 15. August gefeiert werden.

Bernhard Zimburg studierte Rechtswissenschaft an der Universität Innsbruck und promovierte 1979. Seine späteren Stationen als österreichischer Botschafter waren Algerien, Indonesien, Singapur und und Osttimor (Timor-Leste), Japan und zuletzt  Australien, der neue Präsident wird seine internationalen Erfahrungen im Club einbringen.

Das Team von Präsident Bernhard Zimburg freut sich auf ein produktives rotarisches Jahr.

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