Weltrekord ging sich nicht aus
75 Meter: Mehr ließ der Vilsalpsee nicht zu

- So schaut es aus, wenn Peter Colat unter dem Eis taucht. Diesmal ging sich ein Rekord nicht aus.
- Foto: Sandra-Vollmar
- hochgeladen von Günther Reichel
Leider blieb der Versuch, den Weltrekord im Apnoetauchen zu brechen, unbeloht: Am Samstag begab sich der Schweizer Peter Colat in den eiskalten See. Ungünstige Bedingungen verhinderten am Ende einen neuen Rekord.
TANNHEIM. Freediver Peter Colat versuchte, "verfolgt" von einem vierköpfigen Kamerateam, unter der Eisdecke des Vilsalpsees ohne Atemgerät eine möglichst große Strecke zu tauchen. Aber die Sicht war schlecht, außerdem gab es im See Matsch. Früher als geplant, musste Colat seinen Rekordversuch daher abbrechen.
75 Meter waren es am Ende
75 Meter waren es dann aber doch. Eine Strecke, die wohl der Großteil von uns auch unter besten Bedingungen, zum Beispiel in einem warmen Pool, nicht schaffen würden. Für den Extremsportler aus der Schweiz ist das wohl nur ein sehr kleiner Trost. Trotzdem: Gewaltig, was er da im eiskalten Wasser des Vilsalpsees geschafft hat.
Sendehinweis
Ein Kamerateam von Servus TV verfolgte den Weltrekordversucht mit der Kamera. Der Beitrag wird am Dienstag, 7. Februar, um 18.05 Uhr in „Servus am Abend“ bei ServusTV ausgestrahlt.
Die Bilder des Weltrekordversuchs kann man danach noch bis zum Dienstag, 14. Februar, online bei ServusTV On, der Video- und Streamingplattform von ServusTV ansehen.
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