Schretter & Cie rief, die Baulöwen kamen

Es hat Tradition, dass die Fa. Schretter aus Vils die Vertreter der Baubranche zum Treffen einlädt.

VILS/INNSBRUCK (rei). Den letzten Donnerstag im Jänner haben sich inzwischen viele Vertreter der Bauwirtschaft vorgemerkt - er wird freigehalten, weil an diesem Tag traditionell der Vilser Zementhersteller Schretter & Cie. zum Betonhuangart einlädt.
Nicht nach Vils, sondern auf Schlosss Büchsenhausen in Inns­bruck. Hier wird dann über neue Entwicklungen diskutiert, Erfahrungen und Einschätzungen werden getauscht, aber es wird natürlich auch der Geselligkeit großer Raum geschenkt. Ing. Robert und Dr. Reinhard Schretter als Gastgeber konnten das Who ist Who der Baubranche begrüßen. Während Tiefbau-Großprojekte wie der Brenner-Basistunnel oder das Gemeinschaftskraftwerk Inn für Wohlwollen sorgen, wird nach Wohnbauprojekten laut „gebrüllt“. Gepflogen wurden auch die guten Verbindungen zu Wissenschaft und Forschung. Schretter & Cie ist immerhin Industriepartner am Christian-Doppler-Labor für Zement- und Betontechnologie der Universität Innsbruck, wo erst kürzlich ein weiteres Forschungsprojekt zur Optimierung von Zementen gestartet wurde.

Erster Höhepunkt der Bausaison

Für Schretter & Cie ist die Veranstaltung in Büchsenhausen ein wichtiger erster Höhepunkt im Geschäftsjahr. Die beiden Geschäftsfreunde begrüßten u.a. Edi Fröschl III mit Sohn Edudard IV, Streng-Bau-Chef Thomas Waltle, Wasser Tirol-Prokurist Dietmar Thomaseth, TIWAG-Vorstand Johann Herdina, Bauinnungsobmann Anton „Rieder Bau“, STRABAG Tirol-Chef Manfred Lechner, Rupert „Silo“ Melmer, VÖZ-Chef Sebastian Spaun aus Wien (Vereinigung Österr. Zementindustrie), IV Tirol-GF Josef Lettenbichler, Baumeister Georg Malojer, Landesbaudirektor Robert Müller, Fröschl-Prokurist Thomas Mayr, Baumeister Anton Larcher u.v.m.