1914/15 – Das erste Jahr des Krieges, die letzten Tage der Menschheit

- hochgeladen von Andreas Kosek
Eine theatrale-performative Annäherung an den Ausbruch des Ersten Weltkrieges
Teatro caprile erarbeitet inmitten eines „Schlachtfeldes“ von Akten und Depeschen, patriotischen Liedern, Kindergedichten und Zeitungsartikel eine Reihe von Tableaux, die sich dem Tarnen und Täuschen und doch schon wissen, dass es gar nichts anderes als Krieg geben soll, annähern. Alles steht bereit, um eine alte Welt zum Verschwinden zu bringen und einer Moderne zum Durchbruch zu verhelfen, die sich mit bis heute gültigen und wirksamen Vorstellungen von Krieg und Frieden in unsere Köpfe und Körper eingeschrieben hat.
Eine "caprile" Produktion in ihrer spezifischen Formensprache im Spannungsfeld von minimalem Einsatz an Mitteln und einem Maximum an Expression und inhaltlicher Vielschichtigkeit.
MEDIENLINKS:
http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Beklemmender-Blick-auf-eine-zynische-Epoche-id31472987.html
https://www.youtube.com/watch?v=fQJb_jqQQew
Spiel & Gesang: Katharina Grabher, Sandra Högl, Andreas Kosek und Christian Schiesser Dramaturgie und Regie: Andreas Kosek Support: Julia Vurglics
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