Der Neptunbrunnen
... präsentierte sich heute in bestem Foto-Licht. Die Kontraste weiß (Figuren) - dunkelgrün (Bäume) - braun (Sockel des Brunnens) waren ideal.
Zur Einstimmung zwei "totale" Ansichten und die Mittelgruppe mit dem Meeresgott Neptun (griechisch: Poseidon).
Die Geschichte des Brunnens (aus: wikipedia), Teil 1:
Die Grabungen für das Bassin (und vier weitere im Großen Parterre vorgesehene Brunnen) wurden 1776 begonnen, doch musste das Konzept 1777 abgeändert werden, nachdem sich herausgestellt hatte, dass keine entsprechenden Mengen Wassers herbeigeleitet werden könnten. Dies führte dazu, dass gegrabene Bassins wieder zugeschüttet werden mussten und dass die Fertigstellung des Neptunbrunnens sich bis 1780 verzögerte.
Der Entwurf der aus Ziegeln gemauerten, aber mit Kaiserstein verkleideten Anlage stammt von Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg. Die Herstellung der Skulpturen aus weißem Sterzinger Marmor wurde dem k.k. Hofstatuarius (Hofbildhauer) Johann Christian Wilhelm Beyer übertragen und in seinem Atelier ausgeführt.
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