Hall in Tirol (1)

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Der "Ansitz Rainegg" (Bild 1)
An der westlichen Stadtmauer befindet sich der Trenkturm oder das Schloss Rainegg. Der Ansitz " Rainegg" war einst die Südwestecke der ältesten Stadtbefestigung. Es ist heute noch sehr gut erhalten. Hauptstützpunkte der städtischen Verteidigung waren vier Burgen bzw. Türme: Burg Sparberegg (1567 zum Damenstift umgebaut), gegen Norden der Agramsturm (später "Geisterburg" genannt), worin sich das städtische Zeughaus (Waffenlager) befand, das burgenartige Rainegg sicherte die Stadt gegen Westen, gegen Süden waren es der Wengerturm und die Burg Hasegg.
(Quelle: hall-tirol.at)

Josef Speckbacher (Bild 2)
Josef Speckbacher (* 13. Juli 1767 in Gnadenwald, Tirol; † 28. März 1820 in Hall in Tirol) war Tiroler Freiheitskämpfer und auch als Mann von Rinn nach dem Hof seiner Frau bekannt.
Er nahm 1809 an der Seite Andreas Hofers an den drei Schlachten am Bergisel teil.
Speckbacher galt als hervorragender Taktiker. Mit seinen ortskundigen Truppen fügte er gerade im unwegsamen Gebirge den feindlichen Truppen großen Schaden zu. Er besiegte zusammen mit Peter Mayr und Pater Joachim Haspinger die Rheinbunddivision in der Enge von Mittewald-Oberau ("Sachsenklemme").
Nachdem er am 17. Oktober 1809 bei Unken und Melleck geschlagen wurde, flüchtete Speckbacher nach Wien, wo er von Kaiser Franz persönlich belobigt und mit einer Medaille ausgezeichnet wurde. Dort wurde er auch im Mai 1810 damit beauftragt, die geflüchteten Tiroler in Südungarn anzusiedeln und war so an der Gründung des Dorfes Tirol im heute rumänischen Teil des Banats beteiligt.
Josef Speckbacher war über sein Leben weg gesehen ein Draufgänger reinster Sorte, der sich durch Schlauheit und einen ans Tollkühne grenzenden Mut auszeichnete. Seine Geschichte wird in einem Buch Luis Trenkers sehr farbig und lebendig beleuchtet.
(Quelle: wikipedia, gekürzt)

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