Neues Strich-Gesetz verunsichert Bürger

- Hotspot Felberstraße: Gabriele Schön von der Bürgerinitiative kämpft gegen die Prostitution in ihrem Heimatbezirk.
- Foto: Schwarz
- hochgeladen von Andrea Peetz
(ah). „Es reicht uns – wir wollen klare Verhältnisse!“, so Gabriele Schön, Sprecherin der Bürgerinitiative Felberstraße, bei einer Bürger-Versammlung. 80 Personen machten dort ihrem Ärger über das neue Gesetz Luft.
Prüfung von Erlaubniszonen
Zentrales Thema: Wird es im 15. Bezirk „Erlaubniszonen“ geben, in denen Prostituierte innerhalb des Wohngebiets stehen dürfen? Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Claudia Dobias (SPÖ): „Für uns ist das keine Option.“
Stadtpolizei-Kommandant Fritz Schwarz sieht dies anders: „Wenn die gesetzlich festgelegten Bereiche nicht ausreichen, müssen weitere Zonen geschaffen werden.“ Geprüft wird dies ab 1. November von einer Steuerungsgruppe.
Für die Bürger wären die Erlaubniszonen ein Rückschlag. „Dann haben wir weiterhin Zores mit dem Strich“, so die Felberstraßen-Bewohnerin Helga S. beim Bürger-Gespräch.
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