Rudolfsheim: Pfarren werden eins

- <b>Der Neufünfhauser Pfarrer Martin Rupprecht</b> ist überzeugt: "Die Zusammenlegungen sind notwendig."
- hochgeladen von Daniel Melcher
Die Pfarren in Rudolfsheim werden bis 2015 zu zwei „Pfarren Neu“ fusioniert.
RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. (dm). Die Kirche setzt den Sparstift an: Die Erzdiözese will bis zum Jahr 2015 mehrere Rudolfsheimer Pfarren zu zwei "Pfarren Neu" fusionieren. Der Grund: Die Anzahl der Besucher wird immer geringer, nur mehr 30 Prozent der Rudolfsheimer gehen regelmäßig in die Kirche.
Pfarre Neu
Der Plan bis 2015: Die Pfarren Akkonplatz, Neufünfhaus, Rudolfsheim, Schönbrunn-Vorpark und St. Antonius von Padua sollen eine neue Pfarre bilden, wobei die Pfarre Rudolfsheim die Rolle der zentralen Kirche samt Pfarrsitz übernehmen wird.
Auch die Pfarren Fünfhaus und Reindorf werden zusammengelegt, wobei Reindorf den Sitz der Pfarre beanspruchen wird.
Glauben stärken
Messen und Beichten wird auch jede Pfarre weiterhin einzeln durchführen.
Die Pfarre St. Antonius wird an die rumänisch-orthodoxe Kirche vergeben, welche aber auch von den katholischen Gläubigern weiter genutzt werden kann.



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