Hofheuriger der Werkskapelle Busatis
Auf "Dirndlsuche" in Purgstall
Die Werkskapelle Busatis lud auch heuer wieder zum Hofheurigen. Und die Bezirksblätter suchen das schönste Dirndl.
PURGSTALL. Die Bezirksblätter befinden sich auf der Suche nach dem schönsten Dirndl (siehe S. 20).
So hörten wir uns auch beim Busatis Hofheurigen in Purgstall um.
Von Freundschaft und Tradition
"Für uns ist unsere Musikkapellen-Tracht nicht nur ein Stück Gewand. Sie steht auch für Zusammengehörigkeit und Freundschaft.
Dazu ist sie auch eine Verbindung mit der Musik", erzählen Christa und Friedrich Selner und ergänzen augenzwinkernd:
"Außerdem zeigt sie Außenstehenden auch gleich, dass wir arbeiten."
"Das Dirndl gehört ganz einfach zum Mostviertel", findet Anja Größbacher.
Hanna Krawczikowski fügt hinzu: "Es schaut nicht nur gut aus, sondern hat auch schon eine lange Tradition."
"Ein vielseitig einsetzbares Kleidungsstück"
"Im Gegensatz zu anderen Kleidungsstücken kann man das Dirndl sehr vielseitig einsetzen. Ob bei einer Hochzeit, bei einer Feier oder beim Fortgehen am Wochenende - Dirndl geht eigentlich immer", meint Theresa Weißinger.
Karin Berger, Melanie Watschka und Bianca Pieler kramen ihr Dirndl hingegen meist nur einmal im Jahr heraus:
"Beim Hofheurigen ist es dafür schon eine echte Tradition", berichten sie.
Eine "trachtige" Eröffnung
Auf eine trachtige Kleidung setzten, beim Öffnen des Hofweins mit Geschäftsführer Christoph Jordan und Werkskapellen-Obmann Manfred Ebenführer, unter anderem auch Organisatorin Theresa Hintersteiner und Vize-Bürgermeister Erik Hofreiter.
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