Die Damen sollen es richten
Die Sanierung von Töpperschloss samt Kapelle liegt nun in Frauenhand
NEUBRUCK. Das Neubrucker Töpperareal soll neu belebt werden. Für die Planung und Umsetzung sind nun Projektmanagerin Sabine Griesmann, Architektin Jasmin Bayer und Landschaftsarchitektin Elisabeth Lehner verantwortlich. „Die drei sind derzeit die wichtigsten Personen im Planungsprozess", so Andreas Hanger, Geschäftsführer der „Neubruck Immobilien GmbH“. Sie sollen das Areal für die Landesausstellung 2015 fit machen. Bis dahin gibt es noch einiges zu tun.
„Um eine nachhaltige Nutzung der Gebäude zu ermöglichen, bedarf es Maßnahmen wie der statischen Instandsetzung der Bausubstanz, Trockenlegung der feuchten Räumlichkeiten im Erdgeschoss des Schlosses sowie der räumlichen Adaptierungsarbeiten für Landesausstellung und Dienstleistungszentrum“, so Jasmin Bayer und fügt an: „Die Töpperkapelle und das Töpperschloss bleiben in ihrer äußeren Erscheinung aber vollständig erhalten." Zusätzlich wird die Brücke über die Jeßnitz ausgebaut.
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