St. Anton als "Elektro-Vorreiter"

Christoph Trampler, Erna Buchebner, Leo Wurzenberger, Waltraud Stöckl, Andreas Hanger, Richard Essletzbichler und Michael Schmidinger bei der neuen Elektro-Zapfsäule in St. Anton an der Jeßnitz. | Foto: Stefan Hackl
  • Christoph Trampler, Erna Buchebner, Leo Wurzenberger, Waltraud Stöckl, Andreas Hanger, Richard Essletzbichler und Michael Schmidinger bei der neuen Elektro-Zapfsäule in St. Anton an der Jeßnitz.
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ST. ANTON. Ab sofort ist St. Anton an der Jeßnitz "elektro-fit". Seit Kurzem kann bei der neuen Elektro-Zapfsäule am Standort des Eisenstraße-Museums Bruderlade in der Gemeinde St. Anton an der Jeßnitz völlig kostenlos getankt werden.

St. Anton ist "elektro-fit"

Zwei Steckplätze für Elektroautos (1x22 Kilowatt, 1x11 Kilowatt) sowie zwei Lademöglichkeiten für E-Bikes stehen für Gäste wie Einheimische bereit. Die Gemeinde St. Anton an der Jeßnitz ist damit die erste Gemeinde, die im Zuge der Offensive "eMobil in der Eisenstraße" eine Elektrotankstelle in Betrieb nimmt.

Dichtes Netz an E-Ladesäulen

"Das geplante dichte Netz an E-Ladesäulen in der Eisenstraße beginnt Realität zu werden. Zug um Zug werden in den nächsten Wochen und Monaten rund 30 E-Tankstellen in der Region umgesetzt", freut sich Eisenstraße-Obmann Nationalratsabgeordneter Andreas Hanger gemeinsam mit Projektpartner Bürgermeister Christoph Trampler (GVU Scheibbs) sowie Standortbürgermeisterin Waltraud Stöckl.

"eMobil an der Eisenstraße"

Die Errichtung der Elektro-Zapfsäulen ist Teil des LEADER-Projekts "eMobil in der Eisenstraße", das von der Europäischen Union und dem Land Niederösterreich kofinanziert wird. Weitere Maßnahmen sind die enge Verzahnung des Tourismus mit dem Thema Elektromobilität sowie die Sensibilisierung der Bevölkerung für das Thema "E-Car-Sharing".
Mit der EVN konnte ein äußerst kompetenter Partner ins Boot geholt. Als Vorreiter beim Thema Elektromobilität kann das große niederösterreichische Energieunternehmen bereits eine jahrelange Erfahrung in diesem Gebiet vorweisen.

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