"Junge Schwarze" bei Treffen in Wieselburg
JVP Niederösterreich veranstaltet Viertelstreffen für gemeinsamen Ideenaustausch
WIESELBURG. In jedem Freundeskreis müssen Lösungen gefunden und Kompromisse eingegangen werden. Im größten Freundeskreis des Landes – der Jungen Volkspartei Niederösterreich – ist das nicht anders. Zu diesem Zweck veranstaltete die Organisation ein Viertelstreffen in Wieselburg, was Michael Schumitsch, Bernhard Heinreichsberger, Dominic Nemecek, Katrin Teufel, Daniel Aigner, Katharina Rumpl, Alena Fallmann, Herbert Bitter und Monika Auer besonders freute, da dies einen Heimvorteil für die heimischen "jungen Schwarzen" bedeutete.
Etwas für die Jungen beitragen
"Wir als Vertreter der Jungen müssen auf diese zugehen und nicht umgekehrt. In einem großen Bundesland wie Niederösterreich ist das nicht immer einfach. Damit wir wirklich effektiv für alle Jungen etwas beitragen können, besuchen wir jedes Viertel, um uns alle kennenzulernen und gemeinsam Ideen zu sammeln. Gerade bei Themen wie dem jungen Wohnen oder einer Aufbesserung der Lehre sind persönliche Erfahrungen Gold wert – wir wollen uns nicht nur auf irgendwelche kalten Statistiken berufen können – wir wollen lebendige, echte Geschichten erzählen", so Landesobmann Bernhard Heinreichsberger.
Probleme direkt beim Schopf packen
"Gerade auf einer kleineren, regionaleren Ebene kann man sehr viele Probleme direkt beim Schopf packen. Dazu ist es aber notwendig, dass man sich dieser individuellen Anliegen bewusst wird und sie kennenlernt. Bei einem Viertelstreffen kann man die Ideen und Herangehensweisen eines ganzen Landesteils miteinander vergleichen und viel voneinander lernen. Man muss das Rad nicht immer komplett neu erfinden. Manchmal reicht auch nur ein kleiner Schliff", streicht Mostviertelobmann Herbert Bitter hervor.
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