Auszeichnung
Das Refugium in Lunz am See ist vorbildlich gebaut

Auszeichnung fürs Refugium: Christiane Teschl-Hofmeister, Heinz Glazl, Stefanie Metzger, Joachim Mayr, Josef Schachner und Walter Steinacker | Foto: Foto Dürr
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  • Auszeichnung fürs Refugium: Christiane Teschl-Hofmeister, Heinz Glazl, Stefanie Metzger, Joachim Mayr, Josef Schachner und Walter Steinacker
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Dem Refugium in Lunz wurde in St. Pölten die Landesauszeichnung "Vorbildliches Bauen in Niederösterreich" verliehen.

LUNZ/ST. PÖLTEN. In Sankt Pölten wurden insgesamt acht Preisträger mit der hohen Landesauszeichnung "Vorbildliches Bauen in Niederösterreich" gewürdigt.

71 Einreichungen aus ganz NÖ

Die Riege der Siegerprojekte, die von einer siebenköpfigen Fachjury aus 71 Einreichungen als die Besten ausgewählt wurden, reichte dabei von Bildungs- und Wohngebäuden, denkmalgerecht sanierten Beherbergungsbauten bis hin zu einem kommunalen Freizeitgelände.

Der älteste Baupreis Niederösterreichs

Alljährlich ausgelobt, steht dieser älteste Baupreis Niederösterreichs seit seiner Entstehung im Jahr 1955 für eine beispielgebende architektonische wie auch konstruktive Weiterentwicklung der baukulturellen Landschaft.

Das Refugium in Lunz am See erhielt die Auszeichnung "Vorbildlich gebaut in Niederösterreich". | Foto: Gregor Hofbauer/Refugium Lunz
  • Das Refugium in Lunz am See erhielt die Auszeichnung "Vorbildlich gebaut in Niederösterreich".
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Vorbildlich und nachhaltig bauen

Heute spielen bei dieser hohen Auszeichnung auch Kriterien wie der schonende Umgang mit Landschaft und Ressourcen eine wichtige Rolle.

"Vorbildlich bauen heißt für mich auch nachhaltig bauen. Die siegreichen Projekte bestechen durch ihre Gestaltung und Funktionalität und zeichnen sich durch klimagerechte sowie eine auf die Bedürfnisse der Nutzergruppen optimal abgestimmte Planung und Ausführung aus",

so Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, die die Ehrung der Preisträger in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner vornahm.

Eine der Auszeichnungen der 59. Einreichung für "Vorbildliches Bauen" erging auch an das Refugium in Lunz am See.

Betreiber Joachim Mayr (r.) mit Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf vor dem Refugium in Lunz am See | Foto: NLK/Pfeiffer
  • Betreiber Joachim Mayr (r.) mit Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf vor dem Refugium in Lunz am See
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Das Refugium in Lunz am See

Das aus der Mitte des 16. Jahrhunderts stammende Gebäude am Kirchenplatz wurde mit viel Liebe zum Detail hochqualitativ renoviert sowie in Richtung des Ybbsflusses baulich zeitgemäß erweitert.

Ergebnis der Verwandlung ist ein Hotelbau und touristisches Hide-Away mit 23 Zimmern im Vier-Sterne-Top-Segment.

Im historischen Kern auf traditionelle Baumaterialien und Bautechniken zurückgeführt wird das Objekt in den Neubaubereichen gestalterisch bis ins Detail durchdesignt.

Als stimmiges Gesamtkonzept verströmt das Refugium Lunz sowohl innen als auch außen ein besonderes Flair und Ambiente und lässt das Bergsteigerdorf Lunz am See zu einem gefragten Kurzurlaubsort werden.

  • Planer: M&G Innenarchitektur und Bauplanung, Wien 

  • Bauherr: Lunz Dorf GmbH

Weitere Informationen

Die „Anerkennungen für vorbildliche Bauten“ werden alljährlich verliehen. Eingereicht werden können Neu-, Zu- und Umbauten aus den Bereichen Hoch- und Ingenieurbauten, wie Ein- und Mehrfamilienhäuser, Geschäftshäuser, Betriebsstätten und Industrieobjekte, öffentliche Gebäude, Verkehrs- und Wasserbauten, die in Niederösterreich von Architekten, Ingenieurkonsulenten oder Baumeistern realisiert wurden.

Die Einreichfrist für das kommende Jahr startet mit 1. Jänner 2025 und endet am 31. März 2025.

Mehr Infos auf noe.gv.at und auf refugium-lunz.at

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