NÖ Straßendienst
Fahrbahnsanierung zwischen Maierhöfen und Lackenhof
- Sanierung der Fahrbahn zwischen Maierhöfen und Lackenhof: Thomas Wutzl (Straßenmeisterei Gaming), Leopold Röcklinger (Leiter-Stellvertreter der NÖ Straßenbauabteilung Amstetten), Andreas Fallmann (Vizebürgermeister von Gaming), Landtagsabgeordneter Anton Erber, Roland Schnetzinger (Leiter-Stellvertreter der Straßenmeisterei Gaming) und Martin Simetzberger (Straßenmeisterei Gaming)
- Foto: NÖ Straßendienst/Gertraud Mühlbachler
- hochgeladen von Roland Mayr
Die Sanierungsarbeiten an der Fahrbahn der Landesstraße 108 wurden fertiggestellt.
LACKENHOF. Die Fahrbahn der Landesstraße 108 wurde zwischen Maierhöfen und Lackenhof auf einer Länge von rund 1,5 Kilometern saniert.
Die Ausgangssituation
Bedingt durch zahlreiche Fahrbahnschäden wie Netzrisse, Verdrückungen, Abplatzungen sowie Unebenheiten entsprach die Fahrbahn der Landesstraße L108 zwischen Maierhöfen und Lackenhof nicht mehr den heutigen modernen Verkehrserfordernissen, weshalb diese saniert werden musste.
Ausführung der Sanierungsarbeiten
Die Fahrbahn der Landesstraße L108 wurde auf einer Gesamtfläche von rund 9.400 Quadratmetern instandgesetzt. Vorab wurden die Entwässerungseinrichtungen angepasst sowie in Teilbereichen der Unterbau saniert. Für die Sanierung wurde die Fahrbahn auf der gesamten Länge 3,5 Zentimeter und kleinflächig bis zu elf Zentimeter abgefräst. Mit dem Einbau einer acht Zentimeter starken Tragschichte im Bereich der tieferen Fräsung und einer 3,5 Zentimeter starken Deckschichte über die gesamte Länge wurde die Fahrbahn wiederhergestellt und anschließend die Markierung aufgebracht.
Abschließend wurde durch die Mitarbeiter der Straßenmeisterei Gaming das Bankett neu hergestellt.
260.000 Euro Gesamtbaukosten
Die Arbeiten wurden von der Firma Anton Traunfellner und von der Straßenmeisterei Gaming in Zusammenarbeit mit den Baufirmen der Region ausgeführt. Die Bauarbeiten haben im September 2022 begonnen und konnten Mitte Oktober 2022 abgeschlossen werden.
Die Gesamtbaukosten von rund 260.000 Euro werden zur Gänze vom Land Niederösterreich getragen.
Mehr Infos auf noe.gv.at
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