DemokratieWERKstatt
Schwechater Schüler sprechen mit Bildungsminister
- Im Rahmen der „DemokratieWERKstatt“ trafen 26 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Schwechat Bildungsminister Martin Polaschek.
- Foto: Parlamentsdirektion/Michael Buchner
- hochgeladen von Katrin Pirzl
Früh übt sich, wer ein mündiger Staatsbürger werden will: 26 Schülerinnen und Schüler des BG/BRG Schwechat trafen Bildungsminister Martin Polaschek, um sich mit ihm über Demokratie auszutauschen.
SCHWECHAT. 26 Schülerinnen und Schüler des Bundesgymnasiums und des Bundesrealgymnasiums Schwechat trafen Bildungsminister Martin Polaschek in Wien. Im Rahmen des Sonder-Workshops „DemokratieWERKstatt“ im Parlament tauschten sich die jungen Schwechater mit dem Bildungsminister über Demokratie und Mitbestimmungsmöglichkeiten in Österreich aus.
Demokratiebildung im Parlament
Im Kampf gegen die Demokratiefeindlichkeit kommt Bildungsminister Martin Polaschek einmal monatlich mit Schülerinnen und Schülern aus den Bundesländern zusammen. Polaschek, begrüßte die Schülerinnen und Schüler aus Niederösterreich herzlich. „Gespräche zu wichtigen Themen wie Wissenschaftsskepsis, Fake News und Quellensicherheit im Internet sind aktuell wichtiger denn je“, betont der Bildungsminister.
„Die Schülerinnen und Schüler sollen erkennen, dass ihre Meinung zählt. Die Teilnahme an demokratischen Prozessen ist ein wesentliches Instrument, um das Vertrauen in die Demokratie wieder zu stärken. Das ist mir sehr wichtig."
Demokratie für Kinder und Jugendliche
Das österreichische Parlament hat für alle interessierten Kinder und Jugendlichen im Alter von acht bis 15 die sogenannte „DemokratieWERKstatt“ eingerichtet. Dabei können sie sich im Rahmen von Spezial-Workshops mit Persönlichkeiten aus der Politik über Demokratie und die dort gegebenen Mitgestaltungsmöglichkeiten austauschen.
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