"Steig ein"-Gewinnspiel, Teil 4: Unter Strom durch den Bezirk

Ein perfektes Duo: Regina Haiderer vom Pflegezentrum Himberg und ihr Tesla, den sie um nichts auf der Welt hergibt. | Foto: privat
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  • Ein perfektes Duo: Regina Haiderer vom Pflegezentrum Himberg und ihr Tesla, den sie um nichts auf der Welt hergibt.
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Alle Welt spricht darüber: Elektroautos sind die Zukunft. Doch noch sind es Exoten auf den Straßen. In Niederösterreich waren Ende 2017 genau 4.400 E-Autos zugelassen. Der Anteil der Neuzulassungen betrug im Bezirk Schwechat 0,8 Prozent. Wir haben die Zukunft des Autofahrens mal auf Herz und Nieren getestet.

Regina Haiderer eine E-Vorreiterin

Unsere Testfahrerin ist eine "Vorreiterin" im Bezirk. Regina Haiderer ist Leiterin des Pflegezentrums Himberg und schon seit 2016 E-Auto-Fahrerin. Haiderer: "Neben einem E-VW-Golf fahre ich mit einem Tesla. Das ist ein unglaublich schönes Gefühl, sich in der Früh hineinzusetzen und geräuschlos in Richtung Himberg zu fahren. Von meinem Wohnort Oberwaltersdorf fahre ich zirka 20 Kilometer. Bei einem Verbrauch von 15 kw kann ich richtig gemütlich dahincruisen." Haiderer verfügt zu Hause über eine Stromtankstelle, die Strom aus Solarenergie liefert. "Das macht mir ein gutes Gewissen", so die Leiterin des Pflegezentrums.

Halbe Stunde Strom taken für 400 Kilometer Fahrt

Wenn sie nur in die Arbeit und nach Hause fährt, genügt einmal aufladen in der Woche. "Ich fahre beruflich aber viel in Niederösterreich herum. Auch da erreiche alle Ziele ohne tanken zu müssen. Bei weiten Reisen gibt es spezielle Tankstellen, wo in einer halben Stunde soviel Strom geladen werden kann, dass ich weitere 400 Kilometer fahren kann. Da geh ich auf einen Kaffee", so Haiderer.

Großer E-Mobilitätstag

Übrigens: Beim E-Mobilitätstag der NÖ Umweltagentur enu können Sie sich noch mehr Infos holen und natürlich Autos Probefahren: 26. Mai, Wachauring Melk.

Ihr Spar-Potential

Für die Anschaffung eines Elektro-Autos gilt: Je mehr Kilometer Sie fahren, desto eher rentiert es sich. Bei mehr als 20.000km sparen Sie auf acht Jahre gerechnet mindestens 500 Euro/Jahr. Außerdem gibt es bis zu 6.000 Euro Förderung für E-Auto und Ladestation. Mehr Infos auf www.enu.at

Gewinnfrage 4:

Wer über ein Elektro-Auto verfügt, der tankt statt Benzin oder Diesel an der Steckdose ...?

Ein perfektes Duo: Regina Haiderer vom Pflegezentrum Himberg und ihr Tesla, den sie um nichts auf der Welt hergibt. | Foto: privat
Auch am Flughafen kann man Strom tanken. | Foto: stromtankstellenfinder

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