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Simmeringer Straßenfest sorgt für Trubel auf Hauptstraße

- Vor dem Café "Savarona" waren die Tische gut gefüllt.
- Foto: Klaus Weinhandl
- hochgeladen von Luca Arztmann
Das diesjährige Simmeringer Straßenfest belebte die Hauptstraße und bot mit über 150 Standl ein großes Angebot. Zwischen den U3-Stationen Simmering und Enkplatz wurde gespeist und gelacht. Allerdings gab es auch Kritik zur fehlenden Vielfalt der Standler oder versperrten Garageneinfahrten.
WIEN/SIMMERING. Während die Umgestaltung der Simmeringer Hauptstraße noch in der Zukunft liegt, ist das diesjährige Straßenfest schon wieder Vergangenheit. Die Hauptverkehrsader verwandelte sich zwischen den U3-Stationen Simmering und Enkplatz in ein buntes Fest. Der Veranstalter warb mit über 150 Standl, Live-Musik, Angebote für Kinder sowie natürlich Speis und Trank.
Für letzteres sorgte etwa das Café "Savarona", das seinen Gastgarten mittels Biertischen und Schirmen anlässlich des Straßenfests vergrößerte. Die unzähligen Passantinnen und Passanten nahmen das gerne an und sorgten für gute Stimmung gegenüber vom Enkplatz. Ähnlich gut gefüllt waren die Tische auch vor dem "Kroki Grill", dessen Lokalbetreiber Novica Predić sich bereits lange auf das Straßenfest freute.
Straßensperre von 7 bis 20 Uhr
Als Kritikpunkt führten einige vor Ort und in den sozialen Medien die fehlende Vielfalt im Angebot der Stände auf. Außerdem seien nur wenige der Standl von Simmeringer Betrieben geführt worden. Ebenfalls für Ärger sorgten die Absperrungen, die sowohl die Zufahrt für Autos als auch die Straßenbahn betrafen.
Ein Anrainer sei – anders als in den Jahren zuvor – nicht zu seiner Garageneinfahrt bei der Simmeringer Hauptstraße 30–32 gekommen. Laut der Wiener Polizei hat die Sperre zwischen 7 und 20 Uhr bestanden. Das sorgte bei dem Anrainer für Unverständnis, immerhin hätte der Flohmarkt erst nach der Einfahrt begonnen. Nun hofft er, dass es in den kommenden Jahren hier eine bessere Lösung gibt.

- Die versperrte Zufahrt zur Garage sorgte bei einem Anrainer für Unverständnis.
- Foto: z.V.g.
- hochgeladen von Luca Arztmann
Die Polizei verwies darauf, dass polizeiliche Maßnahmen stetig evaluiert und angepasst werden, um einen sicheren Ablauf von Veranstaltungen zu gewährleisten. Da die Absperrung auf Bescheid des Magistrats erfolgte, sei der Veranstalter für die Information – etwa über Zu- und Abfahrtsmöglichkeiten – der Anrainerinnen und Anrainer zuständig gewesen.
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