Radweg muss sicherer werden

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SIMMERING. Wer mit dem Rad zum Einkaufen zum neu eröffneten Huma eleven fährt, ist bis zur Kreuzung Margetinstraße/Landwehrstraße gut aufgehoben. "Der Radweg ist wirklich toll, aber dann hört er ein paar Meter nach der Kreuzung auf. Das verstehe ich nicht", so der Simmeringer Willy Duschka: "Für Autos gibt es zwei Spuren, ich bin nicht sicher, ob die wirklich notwendig sind. Da wäre es doch viel sinnvoller, den Radweg bis zum Huma zu verlängern."

Auch wenn man vom Einkaufszentrum kommt, gibt es auf den ersten Metern in der Landwehrstraße keinen Radweg. Erst kurz vor der Kreuzung zur Margetinstraße beginnt die Radspur.

"Dieser beginnt gleich mit einen nicht ganz ungefährlichen Schwenk", so Duschka. Wer mit dem Rad fährt muss vom rechten Rand der Fahrspur links zwischen zwei Fahrspuren auf eine mittlere Spur fahren, um auf dem Fahradstreifen zu bleiben. "Das Problem ist, dass Autofahrer einen Radfahrer leicht übersehen können, überhaupt, wenn ein Lastwagen mit ihm Spiel ist", so der leidenschaftliche Radler.

"Radspur einfärben!"

Dass die Situation nicht ganz ungefährlich ist, haben schon einige Radfahrer bemerkt. Mit dem Ergebnis, dass sie ihrer Sicherheit zuliebe am Gehsteig fahren, so Willy Duschka.

Er hat auch einen Vorschlag, wie man die Situation entschärfen könnte: Der Radweg könnte schon weiter vorne beim Huma beginnen. Dann wären die Autofahrer vermutlich auch schon aufmerksamer. "Den Fahrradstreifen kann man an der Stelle einfärben, wo er zur Kreuzung führt und sich zwischen zwei Autospuren befindet", so Duschka.

Lösung in Sicht

Die Situation wird zurzeit vom zuständigen Magistrat geprüft, heißt es aus der Bezirksvorstehung auf Nachfrage der bz-Wiener Bezirkszeitung.

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