Büro der Nachbarschaften

Beiträge zum Thema Büro der Nachbarschaften

In sieben Workshops möchte der Kulturverein "mişmaš" Fragen rund um unser Zuhause beantworten. | Foto: mişmaš Kulturverein
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Workshop-Reihe
Kulturverrein "mişmaš" lädt zu Workshops über das Zuhause

Was bedeutet es eigentlich, zuhause zu sein? In insgesamt sieben interdisziplinären Workshops setzt sich der Kulturverein "mişmaš" mit Fragen rund um unser Zuhause auseinander.  GRAZ. Der Grazer Kulturverein "mişmaš" startet diese Woche mit einer kreativen Workshop-Reihe und lädt zur Teilnahme. Das Programm könnte abwechslungsreicher nicht sein, denn es wird künstlerisch, poetisch, fotografisch, theatralisch und tänzerisch. Am 21. April startet der erste Workshop unter dem Titel "Zuhause?", der...

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  • Marco Steurer
Der Garten als Verkaufsfläche, der Grazer Hinterhof- und Gartenflohmarkt geht in die nächste Runde. | Foto: stella
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Nachbarschaftsevent in ganz Graz
Zweiter Grazer Hinterhofflohmarkt

Am 2. Oktober findet der zweite große Hinterhof- und Gartenflohmarkt in ganz Graz statt, nachdem die erste Auflage im Frühjahr gut angekommen ist. Wer selbst mitmachen will, kann sich noch bis Freitag, 24. September, anmelden. Ein Flohmarkt im eigenen Garten, Hinter- oder Innenhof, darum geht es Anfang Oktober zum zweiten Mal im gesamten Grazer Stadtgebiet. Während ähnliche Veranstaltungen in früheren Jahren wie in Lend nur in einem Stadtteil stattgefunden haben, haben sich in diesem Jahr...

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  • Fabian Prettner
Großes Open-Air-Event: Über kurz oder lang soll der Flohmarkt zweimal jährlich im gesamten Grazer Stadtgebiet stattfinden. | Foto: Lupi Spuma
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Ganz Graz im Flohmarktfieber
Hinterhof- und Gartenflohmarkt

Am Samstag steht Graz im Zeichen von Zero-Waste, Re-Use und Recycling. Was vor fast zehn Jahren als Annenstraßenflohmarkt begann und ab 2018 als Annenviertler Hinterhofflohmarkt fortgesetzt wurde, wird jetzt zum Großereignis: Am Samstag, 12. Juni werden private Flächen in ganz Graz zum Flohmarkt. Stadtteil- und Nachbarschaftsinitiativen machen gemeinsame Sache, um alten Dingen neues Leben einzuhauchen und dabei Geld zu sparen. Von 8 bis 19 Uhr werden Vorgärten, Flächen bzw. die eigene Siedlung...

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Tatsächlich kommen diese bunten Maiskolben nicht aus dem Gentechnik-Labor, sondern aus der unberührten Natur. Artenvielfalt zu erhalten ist zentrales Anliegen der Aktion. | Foto: Mai Levan
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Jungpflanzen tauschen und verschenken
Aktion startet wieder

Im kommenden Monat werden in den Grazer Stadtteilen Jungpflanzen getauscht und verschenkt. Im Mai werden in Graz die Hobbygärtner so richtig aktiv. Um die Biodiversität im eigenen (Balkon-)Garten zu fördern, gibt es nun Angebote vom Forum Urbanes Gärtnern: In den Stadtteilen können Jungpflanzen kontaktlos getauscht oder verschenkt werden. Zu den Öffnungszeiten der Stadtteilzentren (siehe Termine unten) können Jungpflanzen gebracht oder abgeholt werden. Dabei gilt FFP2-Masken-Pflicht und...

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  • Lisa Ganglbaur
Leben wie Indianer: Wie das funktioniert, erfährt man in einem Kurs im Annenviertel. | Foto: Büro d. Nachbarschaften

Was der Nachbar alles kann!

Das Büro der Nachbarschaften organisiert eine Talentetauschbörse. Nachbarn können sich helfen oder streiten – und man kann von ihnen einiges lernen. Auf Letzteres setzt das Büro der Nachbarschaften im Annenviertel. Das Ziel: Das Zusammenleben der bunten Nachbarschaft im St. Andräviertel zu verbessern und gegenseitige Wertschätzung – auch zwischen verschiedenen Kulturen – zu wecken. "Wir wollen zeigen, dass die Menschen hier viel Potenzial haben", sagt Gudrun Bachan, die Leiterin der...

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  • Elisabeth Pötler
Auf Initiative von Gunda Bachan („Büro der Nachbarschaften“) stellte die Stadt vorübergehend ein Grundstück in der Puchstraße und mobile WCs zur Verfügung.

Übergangslösung: Schlafplätze für Roma gefunden

Roma, die sonst im Vinzinest in der Kernstockgasse leben, saßen durch die Renovierung auf der Straße. Jetzt gibt es eine Übergangslösung. Das Vinzinest in der Kernstockgasse wird noch bis Ende Juli renoviert und musste im Juni deshalb geschlossen werden. Seither sitzen die Bewohner – hauptsächlich Roma – sprichwörtlich auf der Straße. Auf dem Andräplatz hatte sich deshalb ein „Schlafplatz“ für sie entwickelt. Gegen das Schlafen allein hatten die Anrainer und selbst die Polizei noch wenig...

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  • Klaus Krainer

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