Kein Platz für Diskriminierung in Ebreichsdorf
NEOS hissen die Regenbogenfahne in Ebreichsdorf

- NEOS Gemeinderat Andreas Goldberg beim Hissen der Regenbogenfahne
- Foto: NEOS Ebreichsdorf
- hochgeladen von Katharina Riegler
Wenige Tage vor der Regenbogenparade im benachbarten Wien hisste NEOS Gemeinderat Andreas Goldberg am Freitag vor dem Rathaus von Ebreichsdorf die Regenbogenfahne. Sie ist ein Zeichen der Toleranz und Akzeptanz.
Das Hissen der Regenbogenfahne vor unserem schönen Rathaus in Ebreichsdorf war zum ersten Mal möglich. Sie ist ein Symbol der weltweiten lesbischen, schwulen, bisexuellen und transgender Gemeinschaft, kurz LGBTIQ+-Community. Das Hissen dieser Fahne zeigt, dass es in unserer Gemeinde keinen Platz für jedwede Form der Diskriminierung gibt. Wir begegnen einander mit gegenseitigem Respekt und leben in einer Gesellschaft, in der niemand aufgrund seiner sexuellen Identität verurteilt werden darf.
„Leider sind auch heute noch viele Mitglieder der LGBTIQ-Community von Diskriminierung, Hass und Gewalt betroffen. Wir NEOS sehen es als unsere Aufgabe, aktiv gegen Diskriminierung aufzutreten. Daher ist es uns besonders wichtig, für unsere Stadtgemeinde Flagge zu zeigen. Durch das Hissen der Regenbogenfahne im Pride-Monat Juni setzen wir ein wichtiges und richtiges Zeichen für eine vielfältige, offene Gesellschaft. Hass und Anfeindungen aufgrund der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität sind auch in unserer Gemeinde nicht zu akzeptieren“, so Andreas Goldberg (NEOS Gemeinderat).
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