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Die Refugees nützen die Akademie der bildenden Künste für den öffentlichen Protest
Sie gehören auch in der Folge dort hin, wo was los ist, nämlich ins 'twenty five hours hotel'. Dieses Hotel gehört zu den Unterstützern der Kampagne 'Faces For Refugees'. Warum die Refugees nicht einmal fragen, ob so ein Hotel, wo sie alle zusammen bleiben können, ihren Ansprüchen genügen würde? Wir Wiener sind schon sehr neugierig, wer sie als nächstes alle gemeinsam aufnehmen wird. Links: Akademie: Flüchtlinge können „hier nicht wohnen“ Faces For Refugees Twenty Five Hours Hotel