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Nowhere but here: Zehn Menschen tanzen gegen die Zügel des Denkens
KREMS. Der eine oder andere Zuseher hat Tränen in den Augen, als das Tanzstück „Nowhere but here“ im Oberlichtsaal der Kunsthalle Krems über die Bühne geht. Es sind Tränen der Ergriffenheit, Zeugnisse davon, wie stark Körpersprache sein kann. Während sich klassische Klaviermusik mit dröhnenden, zeitgenössischen Klängen wie mitreißenden Rhythmen abwechselt, erzählen die Körper der TänzerInnen von der Sichtbarmachung ihrer Einzigartigkeit. Profitänzer, Tanzschüler und Tänzer mit Trisomie 21 sind...