Drei Fragen an

Beiträge zum Thema Drei Fragen an

Drei Fragen an

Anita Krug Anita´s zuckersüße Welt, Feldkirchen Warum sind Sie Unternehmerin geworden? Die treibende Kraft war mein Mann. Er hat mich motiviert und unterstützt den Weg in die Selbstständigkeit zu gehen. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Nun kann ich mein Wissen an interessierte Kunden weitergeben. Viele Menschen sind dankbar für Tipps und freuen sich, wenn ihnen etwas gelingt. Was sind die größten Herausforderungen? Die Bürokratie erfordert sehr viel Zeitaufwand und belastet.

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Sarah Erlacher Bioresonanz, Biosonie Warum sind Sie Unternehmerin geworden? Selbstständig mit 19. Das ist ein Traum, der für mich in Erfüllung gegangen ist. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Entscheidungen, die ich treffe, treffe ich nun für mich. Ich trage die Verantwortung dafür. Was sind die größten Herausforderungen? Mein Produkt ist relativ neu. Dadurch ist die Skepsis natürlich extrem hoch. Ich muss die Kunden überzeugen.

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Von der Wolle bis zum Knopf: Hajrija Springer bietet Produkte für Handarbeiterinnen und Handarbeiter an | Foto: Friessnegg

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Hajrija Springer, Wollstube Springer Warum sind Sie Unternehmerin geworden? Das Geschäft wurde zuvor von meinen Schwiegereltern geführt. Ich habe dort mitgearbeitet und es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht. Nach ihrer Pensionierung habe ich den Betrieb übernommen. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Die Zeiteinteilung liegt bei mir und ich kann Familie und Job unter einen Hut bringen. Was sind die größten Herausforderungen? Ich will, dass die Kunden das Geschäft zufrieden verlassen und...

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Beate Wuggenig Legasthenie und Dyskalkulie-Trainerin Warum sind Sie Unternehmerin geworden? Mir war es wichtig meine Ideen umzusetzen und dabei möglichst unabhängig zu sein. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Man arbeitet selbstbestimmt. Zugleich kann man sich Ziele setzen, die man erreichen möchte. Nach oben gibt es keine Grenzen. Was sind die größten Herausforderungen? Der Weg dorthin. Man muss lernen sich gut zu organisieren und sich selbst auch einmal zurücknehmen. Richtige Zeiteinteilung...

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Drei Fragen an Bäcker Robert Schieder

Robert Schieder, Bäckermeister, Bäckerei Schieder Warum sind Sie Unternehmer geworden? Mein Vater ist Bäckermeister. Ich bin damit aufgewachsen. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Ich kann Entscheidungen selber treffen. Es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, wenn man täglich mit hochwertigen Lebensmitteln zu tun hat. Man kann immer wieder Neues ausprobieren. Was sind die größten Herausforderungen? Gegen die Großkonzerne, die einen enormen Preisdruck ausüben, zu bestehen.

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Klaus Bader, Schuhmachermeister, Lendorf bei Feldkirchen Warum sind Sie Unternehmer geworden? Ich habe diesen Schritt lange geplant. So kann ich Familie und Beruf unter einen Hut bringen und mir meine Zeit frei einteilen. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Ich liebe das Produkt Schuh. Jetzt kann ich meine eigenen Ideen verwirklichen. Was sind die größten Herausforderungen? Ich möchte den Kunden ein Produkt bieten, das Bequemlichkeit und modische Aspekte in sich vereint.

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Andrea Pluch, Benetton Feldkirchen Warum sind Sie Unternehmerin geworden? Ich wollte eigentlich immer schon selbstständig arbeiten und mein eigener Chef sein. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Ich bin in der Modebranche tätig. So kann ich mir meine Ware selbst aussuchen und auf die Bedürfnisse meiner Kunden eingehen. Was sind die größten Herausforderungen? Das nötige Feingefühl für die Kunden zu entwickeln. Manchmal muss man auch Zugeständnisse machen.

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