Drei Fragen an

Beiträge zum Thema Drei Fragen an

Das Damenteam vom ASKÖ Wölfnitz ist wie eine große Familie und kickt momentan in der Kärntner Frauen Liga. | Foto: ASKÖ Wölfnitz
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Frauenfußball in Österreich
ASKÖ Wölfnitz Frauen im Portrait

"Frauenfussball in Österreich" stellt in einer Portraitserie Frauenteams aus Österreich vor: Das ASKÖ Wölfnitz-Damenteam spielt in der Kärntner Frauen Liga. WÖLFNITZ. Der ASKÖ Wölfnitz - mit den Vereinsfarben Rot/Weiß - wurde im Jahre 1958 gegründet. Seit 2018 gibt es die Frauenmannschaft. Mit viel Engagement und Kampfgeist sind derzeit 19 Spielerinnen aktiv. Interessierte Frauen und Mädchen sind auch immer wieder herzlich bei uns willkommen. Der Verein ist für seinen tollen Nachwuchs bekannt....

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Daniel Fatzi ist mit seinem Unternehmen "StoneTech" in Nötsch seit 15 Jahren selbstständig | Foto: Privat

Drei Fragen an
"Das Schöne ist die Perfektion und den Erfolg zu genießen"

Unternehmer Daniel Fatzi von "StoneTech" beantwortet drei Fragen zum Thema Selbständigkeit. WOCHE: Warum wurden Sie Unternehmer/in? DANIEL FATZI: Ich habe mich vor 15 Jahren dazu entschlossen mich selbstständig zu machen, da ich mich handwerklich verwirklichen wollte und auch verkaufstechnisch gut drauf bin. Was ist das Schöne daran? Das Schöne ist die Perfektion und den Erfolg zu genießen. Was ist die größte Herausforderung? Neue Mitarbeiter zu finden und diese auf unser Niveau einzuschulen....

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Jürgen Nageler, Tischlermeister, Feldkirchen | Foto: KK

Drei Fragen an

Warum sind Sie Unternehmer geworden? Weil ich schon mit Anfang 20 gemerkt habe, dass mein Beruf durch die Selbstständigkeit für mich noch spannender wird und das Freiheit bedeutet. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Aus einem "kann ich nicht" wird schnell ein "kann ich das schaffen"! Was sind die größten Herausforderungen? Durch intensives Experimentieren und Kombinieren lernt man ständig dazu.

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Sonja Thamer-Biedermann, Kosmetik & Fußpflege | Foto: KK

Drei Fragen an

Warum sind Sie Unternehmerin geworden? Weil mir mein Beruf wichtig ist und ich gerne selbstverantwortlich arbeite. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Ich kann durch flexible Zeiteinteilung Beruf und Familie unter einen Hut bringen. Was sind die größten Herausforderungen? Die Kunden zufriedenzustellen. Die Bedürfnisse sind unterschiedlich und man muss auf die individuellen Wünsche eingehen können.

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Markus Veicht-Gfrerer, Dachdeckerei und Spenglerei | Foto: KK

Drei Fragen an

Warum sind Sie Unternehmer geworden? Ich wollte nicht mehr für andere den Kopf hinhalten. Nun treffe ich meine eigenen Entscheidungen. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Man teilt sich seine Zeit frei ein und ist für sein Handeln eigenverantwortlich. Was sind die größten Herausforderungen? Mir ist wichtig, dass wir unseren Qualitäts-Standard halten können. Wenn das gelingt, bin ich glücklich und zufrieden.

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Sonja Kofler-Schwabl, Transportunternehmerin | Foto: KK

Drei Fragen an

Warum sind Sie Unternehmerin geworden? Ich habe den elterlichen Betrieb übernommen. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und macht großen Spaß. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Man kann selbstbestimmt und flexibel arbeiten. Was sind die größten Herausforderungen? Immer wieder qualifizierte Mitarbeiter zu finden und sich dem Markt, der ständig im Wandel ist, anzupassen.

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Drei Fragen an

Anita Krug Anita´s zuckersüße Welt, Feldkirchen Warum sind Sie Unternehmerin geworden? Die treibende Kraft war mein Mann. Er hat mich motiviert und unterstützt den Weg in die Selbstständigkeit zu gehen. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Nun kann ich mein Wissen an interessierte Kunden weitergeben. Viele Menschen sind dankbar für Tipps und freuen sich, wenn ihnen etwas gelingt. Was sind die größten Herausforderungen? Die Bürokratie erfordert sehr viel Zeitaufwand und belastet.

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Drei Fragen an

Sarah Erlacher Bioresonanz, Biosonie Warum sind Sie Unternehmerin geworden? Selbstständig mit 19. Das ist ein Traum, der für mich in Erfüllung gegangen ist. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Entscheidungen, die ich treffe, treffe ich nun für mich. Ich trage die Verantwortung dafür. Was sind die größten Herausforderungen? Mein Produkt ist relativ neu. Dadurch ist die Skepsis natürlich extrem hoch. Ich muss die Kunden überzeugen.

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Von der Wolle bis zum Knopf: Hajrija Springer bietet Produkte für Handarbeiterinnen und Handarbeiter an | Foto: Friessnegg

Drei Fragen an

Hajrija Springer, Wollstube Springer Warum sind Sie Unternehmerin geworden? Das Geschäft wurde zuvor von meinen Schwiegereltern geführt. Ich habe dort mitgearbeitet und es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht. Nach ihrer Pensionierung habe ich den Betrieb übernommen. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Die Zeiteinteilung liegt bei mir und ich kann Familie und Job unter einen Hut bringen. Was sind die größten Herausforderungen? Ich will, dass die Kunden das Geschäft zufrieden verlassen und...

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Drei Fragen an

Andreas Achatz Tischlermeister, Glan Warum sind Sie Unternehmer geworden? Um genau das tun zu können, was mir Spaß macht und was mich total begeistert. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Ich kann gestalterisch tätig sein und die Kunden mit innovativen Ideen begeistern. Was sind die größten Herausforderungen? Sich selbst treu zu bleiben und in seinem handwerklichen Tun authentisch zu sein.

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Nach Guido Flaths Ableben ist Guido Preclik Sektionsleiter der WSG Radenthein | Foto: KK

Drei Fragen an Guido Preclik, Sektionsleiter der WSG Radenthein

RADENTHEIN (schön). Vor zwei Monaten übernahmen Sie nach dem Ableben von Guido Flath seine Funktion als Sektionsleiter bei der WSG Radenthein. Wie fühlt sich diese Aufgabe für Sie an? Da ich bereits zuvor Nachwuchsleiter der WSG Radenthein war, kenne ich von den Nachwuchsmannschaften bis zur Kampfmannschaft jeden, weshalb wir uns dazu entschlossen haben, dass ich diese Funktion weiterhin ausführe. Ich hoffe, dass ich ein würdiger Nachfolger von Guido Flath bin, ich werde auf alle Fälle...

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Drei Fragen an

Georg Novak, Gärtnermeister, "Die Gartenmeisterei" Warum sind Sie Unternehmer geworden? Ich denke, dass es in erster Linie finanzielle Überlegungen waren, die dahinterstanden. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Das selbstständige Arbeiten und die selbstständige Zeiteinteilung. Was sind die größten Herausforderungen? Sich auf Neues einzulassen. Massenware ist heute überall zu relativ günstigen Preisen erhältlich. Abseits des Standards zu produzieren ist schwieriger.

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Christoph Hubel, Automobilfachverkäufer, Autohaus Lindner GmbH Villach | Foto: KK

Drei Fragen an Christoph Hubel, Autohaus Lindner GmbH Villach

Warum wurden Sie Automobilfachverkäufer? Mir haben Autos schon immer gefallen und ich arbeite gerne mit Menschen zusammen, insofern war der Autoverkauf naheliegend. Was ist das Schöne an Ihrer Tätigkeit? Die abwechslungsreiche Tätigkeit. Mir wird nie fad. Was ist die größte Herausforderung in der derzeitigen Wirtschaft? Momentan ist sicher das Verkaufen hochpreisiger Autos die größte Herausforderung. Man merkt einfach, dass das Geld nicht mehr ganz so locker sitzt.

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Marco Leitner, IGTL, Installations- & Gebäudetechnik

Drei Fragen an Marco Leitner

Marco Leitner, IGTL, Installations- & Gebäudetechnik Warum sind Sie Unternehmer geworden? Ich wollte schon lange mein eigener Chef sein. Selbstbestimmung ist mein Ding. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Ich kann mir Freiraum schaffen. Der Umgang mit Zahlen hat mich immer schon fasziniert und daher sind Buchhaltung und Kalkulation das optimale Betätigungsfeld für mich. Was sind die größten Herausforderungen Man muss darauf achten, dass immer genügend Arbeit für die Mitarbeiter, für die ich...

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Werner Gigler, Elektro Gigler Baldramsdorf | Foto: WOCHE/Schönegger
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Drei Fragen an Werner Gigler, Elektro Gigler Spittal

BALDRAMSDORF (schön). Warum wurden Sie Unternehmer? Ich wurde aufgrund des Famileinbetriebs Unternehmer, das heißt, ich bin in das Unternehmertum hineingewachsen, was ich bis dato nicht bereut habe (lacht). Was ist das Schöne am Unternehmertum? Das für mich Schönste am Unternehmertum ist die freie Zeiteinteilung. Was ist die größte Herausforderung in der derzeitigen Wirtschaft? Die größte Herausforderung in unserer Branche ist, dass man immer am neuesten Stand sein muss, was nicht immer ganz...

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Drei Fragen an

Anton Lammer Maschinenverleih und Baubedarf Warum sind Sie Unternehmer geworden? Ich habe mir, nachdem ich keinen geeigneten Job mehr gefunden habe, meinen Job einfach selbst geschaffen. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Ich bin ein Tüftler. Es wird alles so lange ausprobiert, bis es funktioniert. Als Selbstständiger kann ich mir Zeit und Aufwand frei einteilen. Was sind die größten Herausforderungen? Immer die passende Lösung zu finden. Durch kreatives und erfolgsorientiertes Arbeiten...

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Foto: KK

Drei Fragen an die Klagenfurter Unternehmerin Sandra Reichmann

Steuerberater- und Wirtschaftstreuhänderin Sandra Reichmann aus Klagenfurt über ihre Motive, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Sandra Reichmann, Steuerberatungskanzlei Reichmann, Klagenfurt: Warum wurden Sie Unternehmerin? Eine Tätigkeit auszuführen, die mir Freude bereitet, bei freier Zeiteinteilung mit eigenverantwortlichen Entscheidungen und dabei noch mein Einkommen selbst bestimmen zu können, war ausschlaggebend. Was ist das Schöne daran? Durch meine Ausbildung zum...

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  • Eva-Maria Peham
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Drei Fragen an Günter Mitter

Günter Mitter, Kfz-Technik und Reifenhandel Warum sind Sie Unternehmer geworden? Die Liebe zum Beruf an sich und zum Kunden sowie die Möglichkeit Entscheidungen selbst zu treffen waren Gründe für den Schritt in die Selbstständigkeit. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Wenn etwas nicht geht, wird es passend gemacht. Ich tüftle gerne herum, um für alles eine Lösung zu finden. Was sind die größten Herausforderungen? Die Kunden so zufriedenzustellen, dass sie immer wieder kommen und die...

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Karin Radauer leitet das St. Veiter Autohaus

Drei Fragen an Karin Radauer

Sie leitet das St. Veiter Autohaus Radauer. Warum sind Sie Unternehmer geworden? Ich bin unternehmerisch tätig weil ich gerne frei im Handeln und bei Entscheidungen bin. Gleichzeitig scheue ich mich nicht davor Verantwortung zu übernehmen. Ich bin im Familienbetrieb aufgewachsen und somit ist mir der Unternehmergeist auch schon mit in die Wiege gelegt worden. Abgesehen davon, arbeite ich gerne im Autogeschäft: Denn man weiß in der Früh nie, was einem der Tag so bringen wird! Was sind für Sie...

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  • Bettina Knafl
Alfred Seebacher

Drei Fragen an Alfred Seebacher

Alfred Seebacher: Säge- & Hobelwerk Seebacher, Gnesau Warum sind Sie Unternehmer geworden? Die Selbstständigkeit wurde mir mit auf den Weg gegeben. Es war für mich klar, dass ich den elterlichen Betrieb übernehmen werde. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Als Unternehmer kann man, wenn man sich Nischen sucht, viel bewegen und viel erreichen. Die Regionalität ist dabei ein wichtiges Thema und gerade im Holzsektor bieten sich viele Möglichkeiten zur Kooperation. Was sind die größten...

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Foto: Friessnegg

Drei Fragen an

Judith Pöck, Autohaus Ronacher, Himmelberg Warum sind Sie Unternehmerin geworden? Die Chance war da und ich habe sie ergriffen. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Man arbeitet für sich selbst. Man entscheidet selbst und man trägt auch selbst die Verantwortung. Was sind die größten Herausforderungen? Das "Werk" ständig am Laufen zu halten. Es sollte ein harmonisches Miteinander von Arbeitgeber und Arbeitnehmer sein und die Kunden sollen das spüren.

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Drei Fragen an

Beate Wuggenig Legasthenie und Dyskalkulie-Trainerin Warum sind Sie Unternehmerin geworden? Mir war es wichtig meine Ideen umzusetzen und dabei möglichst unabhängig zu sein. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Man arbeitet selbstbestimmt. Zugleich kann man sich Ziele setzen, die man erreichen möchte. Nach oben gibt es keine Grenzen. Was sind die größten Herausforderungen? Der Weg dorthin. Man muss lernen sich gut zu organisieren und sich selbst auch einmal zurücknehmen. Richtige Zeiteinteilung...

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Drei Fragen an Matthias Kapeller, Firma Kapeller Möbel & Design, Paternion

Warum wurden Sie Unternehmerin? Um eigenverantwortlich, sinn- und nutzenorientiert als selbständiger Unternehmer gestalten zu können. Was ist das Schöne am Unternehmertum? In meinem Beruf ist es die kreative und ideenreiche Umsetzung für ein behagliches Wohnumfeld - zur Freude der Kunden und unserer Mitarbeiter zu schaffen. Was ist die größte Herausforderung in der derzeitigen Wirtschaft? Den Marktanteil unserer Produkte ideenreich und kostenbewusst im Wettbewerb zu halten und zu Kunden - die...

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"Wann die Veranstaltung wieder stattfindet, hängt davon ab, wie viele Menschen Lust haben, mitzuwirken", sagt Erwin Maier, der seit Februar 2016 LGO-Obmann ist | Foto: KK

Drei Fragen an Erwin Maier, Ideengeber "Schul- und Bildungsstandort Mölltal neu"

Laut Christiane Köppl hatten Sie das Anliegen, etwas im Bereich Bildung und Schule zu bewegen - woher kommt dieses Anliegen? Was ist Ihr Ansporn? Ich glaube an unsere Region, aber es muss sich etwas ändern und Veränderung beginnt bei uns selbst. Deshalb: Nicht warten und jammern, sondern handeln. Gerade unsere Kinder sind das größte Potenzial und daran möchte ich mitarbeiten. Die größte Motivation schöpfe ich aus dem Erlebten beim Bau des Motorikparks Mölltal. Das Feedback und die Unterstützung...

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