Eine Plansprache und ein Schatten-Jubiläum
Einer der wenigen Esperanto-Sprecher im Land will Klosterneuburg die Völkerverständigung lehren. KLOSTERNEUBURG (cog). Erst Anfang Mai hat ein Brautpaar aus Wien in der Stiftskirche geheiratet. Es wollte unbedingt in der "Stadt der Völkerverständigung" Ja zueinander sagen. Heuer feiert diese Titelverleihung ihr 25-jähriges Jubiläum. "Das ist eine Schande" Dass der Völkerverständigungstitel in Klosterneuburg selbst ein Mauerblümchen-Dasein führt, kritisiert der pensionierte Eisenbahner Leopold...