Glücksbringer

Beiträge zum Thema Glücksbringer

Seit dem frühem Mittelalter galten Schweine als heilige Tiere, die Reichtum und Wohlstand symbolisierten. Als Glücksbringer stehen sie für Fruchtbarkeit und körperliche Stärke, die dem Besitzer zukommen sollten. In vielen osteuropäischen Ländern steht das Schwein weniger für Glück, sondern vielmehr für kommende negative Ereignisse.  | Foto: pixabay
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Zeichen & Symbole
Schwein, Hufeisen & Co: Woher Glücksbringer kommen

Zum Jahreswechsel wünschen sich Menschen rund um den Globus Glück fürs kommende Jahr, egal, wann dieses beginnt. Doch was ist Glück? Und was bringt uns Glück? Die Wurzeln dafür liegen in der Geschichte. ÖSTERREICH. Geld, Gesundheit und Liebe. Wer von allen drei Dingen genug hat, kann sich "glücklich" schätzen. In der Vergangenheit war der Großteil der österreichischen Bevölkerung in der Landwirtschaft beschäftigt, das heißt, im Überleben stark von der Natur abhängig. Eine verlorene Ernte...

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Museumsleiter Günter Stern im Rauchfangkehrermuseum in der Klagbaumgasse.
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Der Rauchfangkehrer: Zwischen Ruß und Heilsbringer

Seit dem Mittelalter gelten die Männer in Schwarz als Symbol für Glück und geleiten uns jährlich am 31. Dezember ins neue Jahr WIEDEN. Er schmückt Postkarten, wünscht uns alljährlich am 31. Dezember ein gesegnetes "Prosit Neujahr!" und sorgt ganz nebenbei auch noch dafür, dass unsere Schornsteine in Takt bleiben: Der Rauchfangkehrer gilt seit jeher als Glücksbringer und Neujahrsbote. Günter Stern, Leiter des Rauchfangkehrermuseums in Wieden, erklärt bei einem Besuch seiner Ausstellung in der...

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  • Johannes Gress

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