Von der (Knochen-)Kunst der Vergänglichkeit
Der Köflacher Matthias Reinisch fertigt Kunstobjekte aus Tierschädeln und Co. – und spricht mit der WOCHE über das Reden über den Tod. In so mancher großelterlicher Stube hängen sie noch: Hirschgeweihe und Widderhörner. Einst galten die Jagdtrophäen als begehrte Sammlerstücke und Symbole für Heimat und Brauchtum, heute finden sie als Kunstobjekte wieder Einzug in die vier Wände. Matthias Reinisch fertigt aus Tierschädeln, -hörnern oder auch -geweihen Kunstobjekte. Ab Freitag, 3. November, sind...