In der Storchenkolonie gibt es viel Totholz
Bäume "Ringeln" als Artenschutz
In Sorge um seine Schützlinge in der Storchenkolonie in Marchegg ist „Storchenvater“ Gerhard Maywald. MARCHEGG. „Die Bäume sind alt und anfällig und stürzen immer wieder um, sodass die Nester in der Kolonie immer weniger werden“, gibt er zu bedenken. Er kritisiert das „Ringerln“ der amerikanischen „pensylvanischen“ Rotesche, sie sei robust und könne den Störchen einen guten Nestbau ermöglichen. „Man muss das von verschiedenen Gesichtspunkten betrachten und nicht nur auf die Störche fokussiert...