"Künstliche Intelligenz-Kooperation" von Linzer Kepler-Uni und Imperial College London
OÖ/LONDON. Künstliche Intelligenz ist mittlerweile doch schon ziemlich schlau. Ein Programm spielt das asiatische Brettspiel Go besser als jeder Großmeister, die Schachcomputer nehmen sich Kasparov zum Frühstück vor und der neue Nissan Leaf kurvt (fast) selbstständig durch die Straßen Londons. Das Problem mit künstlicher Intelligenz ist allerdings, dass eine Entscheidung einfach getroffen wird – ohne diese begründen zu können. Genau da will die neue Kooperation zwischen der Linzer Johannes...