Nadelöhr

Beiträge zum Thema Nadelöhr

Susanne Jerusalem (Grüne) fordert mehr Platz für die Klienten des jedmayer.

jedmayer: Lösung für Stau-Problem

Securitys und Sozialarbeiter sorgen vor der Beratungsstelle für Sicherheit. MARIAHILF. 300 Klienten besuchen das jedmayer am Gumpendorfer Gürtel 8 täglich, gleichzeitig strömen die Fußgänger zu den Öffis: "Oft staut es sich am Gehsteig", so Anrainerin Susanne K. Grünen-Chefin Susanne Jerusalem kennt das Problem: "Es wäre schade, wenn die Leistungen des jedmayer damit in ein schiefes Licht gerückt würden." Nun werde gegengesteuert, so jedmayer-Chef Robert Öllinger: • Zwei Sozialarbeiter sind...

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Susanne Jerusalem (Grüne) kennt die Engstelle vor der Drogenberatungsstelle.
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Das Nadelöhr soll weg

Vor dem jedmayer am Gumpendorfer Gürtel stauen sich die Menschen. MARIAHILF. Die Gehsteige vor der Drogenberatungsstelle sind sehr schmal, Fußgänger strömen über den Zebrastreifen zur U-Bahn und zum 57A. Die Folge: Staus und Drängeleien. "Das jedmayer ist eine großartige soziale Einrichtung. Es wäre schade, wenn durch übermäßige Polizeipräsenz diese Leistungen in ein schiefes Licht rücken würden", so Bezirksvize Susanne Jerusalem (Grüne). Robert Öllinger von der Suchthilfe Wien kennt das...

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Susanne Jerusalem beim Kolpinghaus Ecke Stiegengasse: "Die störende Ampelstange wird bald Geschichte sein."
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Nadelöhr wird endlich entfernt

Gumpendorfer Straße: Gedränge bei 57A-Haltestelle hat ein Ende MARIAHILF. Wartende Öffifahrer, querende Passanten und eine Ampelstange, die mitten am Gehsteig steht: So präsentiert sich die Situation beim Kolpinghaus Ecke Stiegengasse/ Gumpendorfer Straße. Das gefährliche Gedränge bereitete nicht nur Anrainerin Maria Buchberger Sorgen. Hotspot wird entschärft Dieses hat nämlich nun ein Ende: "Nachdem mich Frau Buchberger darauf aufmerksam gemacht hat, habe ich sofort die zuständige Behörde...

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Susanne Jerusalem freut sich: Endlich ist genügend Platz unter der Stadtbahnbrücke zur Gumpendorferstraße

bz-Erfolg: Mehr Platz für Fußgänger

Das Nadelöhr an der Stadtbahnbrücke zwischen Sechshauser- und Gumpendorfer Straße ist nun keine Gefahr mehr für Passanten. MARIAHILF. Er war nicht nur für ältere Menschen oder Eltern mit Kinderwagen lebensgefährlich: der ohnehin schmale Gehweg zur Station des 57A Richtung stadteinwärts, auf dem zusätzlich mittendrin ein Halteverbotsschild stand. "Der Bezirk braucht Bürger, die Missstände wie diesen aufzeigen, damit man sie möglichst rasch beseitigen kann", ist Susanne Jerusalem,...

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