Ein Dezembermorgen in Innsbruck
... kann himmlisch schön sein, wenn die zwischen Wolken aufgehende Sonne den Horizont und die schneebedeckten Gipfel in zartes Licht und Pastellfarben taucht
Auf den Rauhenkopf
Dieser 2011 Meter hohe Berg erhebt sich zwar an der Südseite der Reither Spitze, steht aber völlig in deren Schatten. Weder gibt es einen markierten Weg zu seinem höchsten Punkt noch ein Gipfelkreuz dort oben. Doch auch das macht diesen dicht mit Latschen bewachsenen Berg so anziehend, denn so verirren sich kaum Leute dorthin. Ideal, um den fantastischen Rundumblick in aller Ruhe zu genießen...
Morgenrunde auf den Kofel
Im ersten Licht des Tages loswandern, den Sonnenstrahlen entgegen durch den Wald aufwärts stapfen, taunasse Wiesen durchqueren, auf blumengesäumten Wegen gehen, dem Himmel immer näher kommen und schließlich mit weitem Blick übers Land den Gipfel erreichen. So schön kann ein Tag beginnen...
Am Wasser
... ist es besonders an sommerlich heißen Tagen so richtig angenehm. Ein außergewöhnlich schöner Platz, um das kühle Nass zu genießen, ist nahe Stams am Fuss des Sassbergs, wo der vom Mieminger Plateau kommende Lehnbach einen Wasserfall bildet ehe er 150m weiter in den Inn mündet. Schotter- und Sandbänke, umflossen von mehreren Rinnsalen, die gerade bei Kindern für Wasserspiele aller Art beliebt sind, laden zum Entspannen und Sonnenbaden ein. Wer der Sonne nicht so viel abgewinnen kann, findet...