Strafe für ein Nichtspiel
KREUZSTETTEN/KETTLASBRUNN (rm). Auch so geht's: Nachdem zum Spiel Kreuzstetten gegen Kettlasbrunn in der dritten Klasse Mistelbach kein Verbandsschiedsrichter erschienen war und auch kein Vereinsfunktionär zum Pfeiferl greifen wollte, einigte man sich, ohne zu spielen, auf ein 1:0 für Kreuzstetten. Mit dieser Methode wollte man Strafzahlungen an den Verband verhindern. Die werden nämlich fällig, wenn das Fußballmatch aus eigenem Verschulden - wie eben in diesem Fall - ausfällt. Übrigens eine...