Die "Töchter" der "Bad Girls"
KOMMENTAR SALZBURG. Für einen Feminismus abseits von brennenden BHs und Protesten gegen die Beinrasur – dafür machen sich junge Salzburgerinnen mit der Organisation "Salzburgs Töchter" stark. Das verstaubte Image der "keifenden Emanze" in flachen Schuhen und mit kurzen Haaren stammt zwar aus den 70er-Jahren, hält sich mancherorts dennoch hartnäckig. Für "Salzburgs Töchter" hat der moderne Feminismus damit nichts zu tun. Vielmehr geht es den Initiatorinnen um Themen wie "gleiche Bildungschancen...