Leise wie aus Zauberhand, fegt der Eiswind übers Land. All das was sein Hauch berührt, dick verschneit ist und gefriert. Tannen wiegen sich im Wind, ächzend wie ein Klagelied tragen sie des Winters Last. Und dennoch wärmt in eisiger Nacht der Zauber dieser stillen Pracht, der Menschen Herz mit Harmonie. (Andrea Nierer)