Hundevergifter

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Erstes Opfer. Rettungshund Cello (5) soll Anfang Juni in Feldkirchen einen Giftköder gefressen haben. Das Tier überlebte | Foto: Woche/KK

Polizei: Keine konkreten gegen Hinweise den Hundekiller

Polizei geht jedem Hinweis nach. Kein Serientäter am Werk. Ursache könnte Schneckengift sein. ST. VEIT. (mv) Unter den Hundebesitzern in Kärnten herrscht Panik. Ein Unbekannter soll in Mittelkärnten Giftköder ausstreuen und wahllos Vierbeiner vergiften. Seit Juni gingen bei der Polizei zehn Anzeigen ein. Ins Visier der Polizei geriet auch ein Mann aus dem Bezirk St. Veit. Laut Polizei gibt es keine Hinweise auf einen Serientäter. Verdacht zerschlug sich "Ein Verdächtiger wurde an einem Tatort...

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Potenzielles Opfer: Ein Unbekannter soll den Hunden angeblich vergiftetes Futter geben | Foto: Woche

Die Ergreiferprämie beträgt 1.000 Euro

ST. VEIT. Nachdem Anfang Juni ein Rettungshund in Feldkirchen nur durch das rasche Handeln seines Besitzers gerettet werden konnte, soll nun ein Tierquäler in St. Veit und Feldkirchen sein Unwesen treiben. Der Unbekannte soll Hunde mit Schneckenkorn vergiftetes Futter geben. Tierschutzlandesrat Christian Ragger setzt nun eine Ergreiferprämie in Höhe von 1.000 Euro auf den Tierquäler aus. "Wir sind für jeden Hinweis dankbar, der zur Aufklärung dieser Wahnsinnstat führt", sagt Ragger.

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