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AUERSTHAL. "Urolfstal" war 1140 die erste urkundliche Erwähnung der Gemeinde. Die wirtschaftliche Entwicklung dieser Marktgemeinde wurde mit der Standortwahl der Österreichischen Mineralölverwaltung "OMV", maßgeblich beeinflusst.
Anton Weiss legte 1874 den Grundstein für das Warenhaus Weiss, das bis heute am Purkersdorfer Hauptplatz besteht. Heute wird es von Silvia und Bernhard Weiss betrieben. Das alte Foto wurde um 1900 aufgenommen.
GÄNSERNDORF. "Unsere Werkstatt bleibt auf jeden Fall bestehen, unabhängig davon, dass die Lagerhaus Agrar Filiale in Gänserndorf geschlossen wird", betont Meister Dragan Jovic, Standortleiter der Lagerhaus-Werkstatt Gänserndorf. Der Gänserndorfer Standort gehört zum Lagerhaus Marchfeld und führt eine Iveco Vertragswerkstatt. Die spezialisierten Mitarbeiter kennen sich bis ins Detail mit den Fahrzeugen aus. Außerdem bekommen Sie hier die Pickerl-Überprüfung für Nutzfahrzeuge und Anhänger sowie...
PRESSBAUM. Der Kirchenplatz ist durch den Neubau nicht schöner geworden: noch 1965 zierte ein Sgraffito von Rudolf Pleban aus 1954 das damalige Gemeindeamt – bald danach wurde es abgerissen und durch einen Betonklotz ersetzt.
GROSS-ENZERSDORF. Im Norden befand sich das ehemalige Wiener Tor, heute Raasdorfer Tor genannt. In den alten Tortürmen war Wachpersonal postiert. Sie beobachteten hindurchgehende Menschen, kontrollierten Waren und hoben Steuern und Maut ein.
BAD PIRAWARTH. Die römisch-katholische Pfarrkirche ist der heiligen Barbara und der heiligen Agatha geweiht. Sie thront weithin sichtbar auf dem mittelalterlichen Hausberg im Norden des Ortes, den man für den Besuch der Sonntagsmesse erklimmen muss.
PURKERSDORF. Das wuchtige Haus an der Ecke Kaiser-Josef-Straße/ Hauptplatz war lange ein Gasthaus, 1927 im Besitz von Franz Dorfinger als Felsenkeller. Heute ist hier ein Drogeriemarkt untergebracht.
PURKERSDORF. Noch ist der Vergleich zwischen damals, Zwischenkriegszeit, und heute wenig spektakulär: Neben dem Steg über die Bahn in Unterpurkersdorf hat sich gar der kleine Kobel erhalten. Geht es nach den Plänen der ÖBB sieht das bald ganz anders aus.
AUERSTHAL. Die unter Denkmalschutz stehende, katholische Kirche ist dem heiligen Nikolaus geweiht und steht etwas erhöht im Ortszentrum. Der gotische Altarraum, der dem Klerus zur Feier des Stundengebetes diente, wurde im 14. Jahrhundert errichtet.
PURKERSDORF. 1919 war der Bahnübergang noch vorwiegend von Fußgängern frequentiert. Mit der Zeit floss hier immer mehr Verkehr, daher wurde 1987 die Straße verlegt. Seither geht man wieder, nimmt allerdings die Unterführung.
PURKERSDORF. Die Villa Wiehart wurde vor 1907 erbaut. Sie ist eine typische Vertreterin der Sommerfrischearchitektur am Sagberg. Erstaunlich viele Villen aus dieser Zeit haben sich erhalten, doch die großzügigen Gärten rundherum sind geschrumpft – wie auch hier.
PURKERSDORF. Manchmal ist es wirklich verblüffend, wie wenig sich geändert hat – das Auffallendste sind Autos und Schriftzug. Der Frisiersalon in der Bahnhofstraße befindet sich übrigens damals wie heute im Besitz der Familie Unterberger.
MAUERBACH. Das Viererhaus am Herzog-Friedrich-Platz war vermutlich eine Taverne der Kartause. Es wurde um 1990 abgerissen und in gleicher Form wieder errichtet. Der offensichtlichste Unterschied zu damals liegt in den Dachgaupen.
PURKERSDORF. Am Eingang ins Irenental stand lange Zeit ein Mauthaus. Älteren Semestern ist diese Ecke noch gut in Erinnerung, als man hier beim Tiapal einkehren konnte. Heute lässt sich der Ort nur mehr am Aufgang zur Bahnstation erkennen.
GABLITZ. Ferdinand Ebner, dem die Volksschule gewidmet ist, wohnte zuletzt im Haus Hauptstraße 29 - wo er 1931 verstarb. Bis vor Kurzem war hier ein Warenhaus untergebracht, seit dessen Übersiedlung auf die B1 dient es wieder reinen Wohnzwecken.
Korneuburg: Einmündung der Schaumannstraße in den Ring im August 1978 und heute. Auf beiden Straßenseiten stehen neue, erst kürzlich erbaute Wohnhäuser. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Der Stettner Weg in Korneuburg im März 1969 und heute: Auf dem "Damals-Foto"ist schon gut die Einmündung der Rosegger-Straße in den Stettner Weg zu sehen. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
PURKERSDORF. Die Kaiser Josefstraße hat sich stark gewandelt - aber dann auch wieder doch nicht. In diesem Bildausschnitt mit historischem Haus, Wasserschloss und Kirche ist die auffallendste Veränderung der Straßenbelag.
Donaustraße in Korneuburg im August 1969 und heute: Einige Monate später war die Betriebshalle des ehemaligen E-Werkes weggeräumt und der Rohbau des Hochhauses fertig. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg.
MAUERBACH. Wäre da nicht das plakative, überdimensionale Einkaufssackerl einer großen Supermarktkette im Hintergrund könnte man glatt meinen, die Zeit wäre an der Hauptstraße 220 stehen geblieben.
TULLNERBACH. Das "Neuwirtshaus" an der Hauptstraße in Untertullnerbach wurde von Johann Hosemann ab 1891 geführt - die viel spätere Nachfolgerin, Gerda Schödl, warf 2017 das Handtuch. Heute stehen hier moderne Wohnbauten.
Die Laaer Straße in der Bezirkshauptstadt Korneuburg: Früher sehr beschaulich und von (kleinen) Bäumen beschattet, heute geschäftig, bebaut und städtisch. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Bankmannring in Korneuburg: Im August 1966 wurde mit dem Bau des Alters- und Pflegeheimes begonnen, am 23. 2. 1968 war die Einweihung und Eröffnung des "Augustinerheimes". In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
MAUERBACH. Die Kirche Maria Rast im Steinbachtal wurde 1937 als Holzkirche erbaut. Erst in den 1960ern entschloss man sich zum Umbau, die feierliche Einweihung der neuen Kirche erfolgte im September 1963 durch Kardinal Franz König.
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