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MAUERBACH. Die Kirche Maria Rast im Steinbachtal wurde 1937 als Holzkirche erbaut. Erst in den 1960ern entschloss man sich zum Umbau, die feierliche Einweihung der neuen Kirche erfolgte im September 1963 durch Kardinal Franz König.
Blick in die Bisamberger Straße 7 in der Bezirkshauptstadt Korneuburg: Die Pizzeria gibt es seit 1987. Vorher war dort der Schneidermeister Slancar tätig. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
PURKERSDORF. Im ehemaligen Sanatorium, einem Jugendstiljuwel, ist heute eine Seniorenresidenz untergebracht. Teile des Parks blieben erhalten, wie auch die prächtig renovierte Paula-Villa. Im Vergleich zur Ansicht 1929 sieht sie heute noch schöner aus.
Das ehemalige Truppenspital am Wienerring in Korneuburg: Es wurde 1884 unter Bürgermeister Franz Johann Kwizda erbaut. Links oben findet man die Inschrift "Aegrotis Militibus" – den kranken Soldaten. Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Die Korneuburger Donaulände im Oktober 1968 und heute: In den 1970er-Jahren wurde die große Schotterinsel weggebaggert und der Motorboothafen angelegt. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Weihnachten steht vor der Tür, aber dir fehlen noch ein paar Geschenke? "Schokolade geht immer!" dachten wir uns und haben uns mit einigen Schokotafeln bewaffnet in die Küche gewagt... Wie wirds gemacht? Bruchschokolade Zuerst die Schokolade über dem Wasserbad schmelzen, danach die flüssige Schokolade auf ein Backpapier (Butterpapier geht hier natürlich auch) gießen. Je nachdem wie dick ihr die Schokolade haben wollt verteilt ihr sie noch mit einem Löffel. Unsere Bruchschokolade ist recht dünn,...
Werft-Eingang: Am 1. 12. 1993 hat die Firma Angermann im Auftrag der ÖSWAG Holding die gesamten Anlagen, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattungen der Werft Korneuburg versteigert. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
Was brauchen wir? Quadratisches Papier (oder Zettel aus einer Zettelbox) Schere und Klebstoff Nadel und Faden/Angelschnur Und so macht ihr den 3D-Stern: Schritt 1 Das Papier so falten dass sich ein Kreuz ergibt. Jetzt falltet es wieder auseinander und legt nacheinander die Ecken übereinander, so dass das Papier jeweils ein Dreieck ergibt. Schritt 2 Jetzt macht ihr mit einer Schere jeweils in der Mitte der vier Seiten einen Schnitt, der ¼ der Gesamtlänge des Papieres hoch ist. Schritt 3 Jetzt...
PURKERSDORF. Eines der wichtigsten Ereignisse in den letzten hundert Jahren war der Bau der Ortsumfahrung 1987, im Zuge dessen man die B1 aus dem unmittelbaren Zentrum verlegte. Seither ist die Idylle am Gablitzbach einer vielbefahrenen Straße gewichen.
Der Marktplatz von Hohenruppersdorf reicht in seiner dreieckigen Anlage bis ins 14. Jahrhundert zurück. Am Kriegerdenkmal und der Dreifaltigkeitssäule vorbei, gelangt man zum mächtigen Pfarr- und Zehenthof. Von da geht es zur weithin sichtbaren Kirche.
MAUERBACH. 1939 beherrschte die Volksschule prominent das Bild, wenn man Richtung Kartause fuhr. Heute hat man ihr den Kindergarten und eine Wohnanlage angebaut. Die Schule wurde 1908 als Kaiser-Franz-Josef-I-Jubiläums-Volksschule eröffnet.
Wir präsentieren die diesjährigen Taferlklassler aus Klosterneuburg. Aufgrund der Coronabestimmungen war es uns dieses Jahr leider nicht möglich die Taferlklasslerfotos in allen Schulen zu machen.
MAUERBACH. Mancherorts scheint die Zeit stehen geblieben zu sein: bis auf die Autos, den dahinter hervorwachsenden Baum sowie die andere Bepflanzung des Vorplatzes hat sich seit 1913 beim Eingang zur Kartause kaum etwas verändert.
Die Schaumannstraße in Korneuburg im März 2016 und heute: Die Häuser Nummer 18 und 20 wurden im September 2016 abgerissen und anschließend durch einen neuen Wohnbau ersetzt. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg
REKAWINKEL. Das Gasthaus gab es schon 1907, es diente den Fuhrwerkern als Einkehr, nachdem sie das steile Straßenstück geschafft hatten. Gegründet wurde es noch früher, zum Bahnbau im 19. Jahrhundert. Heute führt es Roland Mayer als Bühnenwirtshaus.
BÄRNDORF. Die Kapelle in der Ortsmitte wurde 1846 auf Betreiben der Ortsbewohner errichtet, denen der Weg zum Gebet in die Pfarrkirche Zwentendorf zu beschwerlich und zu weit war. Finanziert haben die Bärndorfer ihre Kapelle selbst.
MAUERBACH. Mancherorts scheint die Zeit stehen geblieben zu sein: bis auf die Autos, den dahinter hervorwachsenden Baum sowie die andere Bepflanzung des Vorplatzes hat sich seit 1913 beim Eingang zur Kartause kaum etwas verändert.
PURKERSDORF/TULLNERBACH. Manche Ecken sind heute wilder zugewachsen als damals - wie etwa der Bahnhof Unter-Tullnerbach, der sich heute im Vergleich zu 1908 viel weniger urban zeigt. Auch der Hintergrund hat gewechselt von Feldern zu Wäldern.
PURKERSDORF/PRESSBAUM/TULLNERBACH. Rund um den Wienerwaldsee ist Wasserschutzgebiet - so hat sich seit 1925 nur wenig verändert. Die Ufer sind nach wie vor unbebaut, lediglich die Autobahnbrücke im Hintergrund zeugt von der Gegenwart.
PURKERSDORF. Der Purkersdorfer Volksschule reichten 1960 noch zwei Stockwerke. Heute hat sie nicht nur ein drittes dazu bekommen, sie wurde auch in der Breite vergrößert und mit dem neuen Gebäude der Sonderschule verschmolzen.
TRASDORF. Unser "Damals-Foto" entstand im Jahre um 1930. Das Kaufhaus Schrey wurde später von deren Tochter Anna Schrey geführt, diese übergab das Geschäft dann an ihre Tochter Brigitta Stark, woraus ein großes Familienhaus enstand.
GABLITZ/TULLNERBACH. Wanderte man 1914 zum Troppberg, war die Sicht von der Warte perfekt und ein Schutzhaus gab's auch. Als der Wald nachwuchs, stellte man der ursprünglichen Warte eine höhere stählerne zur Seite, die die Wipfel überragt.
TULLN. Das 1959 erbaute Gebäude stand schon einige Jahre leer, als es einer modernen Wohnsiedlung weichen musste. Der als Getreide-/Kornmühle genutzte Turm samt Anbau, war das letzte Objekt auf dem Gelände, das fallen musste.
PURKERSDORF. Irrtümlicherweise schrieben wir vorige Woche: "die Kellerwiese in Purkersdorf 1959 und heute", fotografiert von Bezirksblatt-Leser Alexander Lenitz. Selbstverständlich zeigt das Foto die Ansicht von Purkersdorf, von der Kellerwiese aus! (Die Kellerwiese in der Gemeinde Purkersdorf wurde im Jahr 1959 fotografiert. So sieht die Kellerwiese in diesem Jahr aus. Fotografiert und eingeschickt wurden die Bilder von unserem Bezirksblatt-Leser Alexander Lenitz.)
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