Ktn. Liga ATSV Wolfsberg vs SAK
ATSV Wolfsberg ladet zum Kärntner Liga-Schlager

Sie könnten am Freitag gegen SAK die ATSV-Zünglein an der Waage zum Erfolg sein. Marcel Stoni, Patrick Pfennich und Bastian Rupp (v. l.) | Foto: Wegscheider/KK
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  • Sie könnten am Freitag gegen SAK die ATSV-Zünglein an der Waage zum Erfolg sein. Marcel Stoni, Patrick Pfennich und Bastian Rupp (v. l.)
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Der ATSV Wolfsberg empfängt den Tabellenvierten SAK. Ein Treffen der beiden Last Minute Ausgleicher.
WOLFSBERG. Finalisierte der ASCO ATSV Wolfsberg in der abgelaufenen Meisterschaft der Kärntner Liga nur auf Rang 11 und konnte die Ligazugehörigkeit nur mit viel gemeinsamen AnstrengungEN halten, sind die Schützlinge von Trainer Mario Romac perfekt in diese Saison gestartet. Konnten sich sogar hinter dem großen Titelfavoriten Velden auf Tabellenrang zwei spielen. 

niemals aufgeben

Die Gründe dafür hat der ASCO ATSV-Obmann Otto Wegscheider auch sofort parat: „Wir sind im Gegensatz zur letzten Saison verletzungsfreier unterwegs und können ein kollektiv starkes Team für die Meisterschaft aufbieten. Sind folglich auch mit 20 Meisterschaftszählern in der Tabelle sehr gut aufgestellt. Ich würde sagen, wir sind auch verdienter Tabellenzweiter, denn die Jungs spielen einen schönen, gepflegten und attraktiven Fußball. Als Vereinsboss kann ich damit nur mehr als zufrieden sein. Möchte dem gesamten Trainerteam und Kaderspielern gratulieren. Die Kameradschaft in der Elf ist einzigartig und sie haben vergangenen Spieltag Auswärts gegen Ligaufsteiger St. Veit auch aufgezeigt, dass sie niemals aufgeben, immer den Erfolg suchen und sich aktuell dafür auch belohnen können.“ Der Obmann möchte damit die ATSV-Aufholjagd nach dem 0:2 Rückstand bei den Herzogstädtern angesprochen wissen, wo erst in 88. Spielminute durch Andraz Paradiz der Ausgleich erzielt wurde.

Wach bleiben

Wach und permanent aktiv bleiben ist auch für Freitag im Heimspiel gegen SAK Klagenfurt angesagt, weil die Truppe von Trainer Richard Huber auch ein sogenannter Last-Minute- Ausgleicher ist. Vergangenen Freitag im Stadtderby gegen SV Donau, mussten die Lindwurmstädter sogar zweimal einen Rückstand nachlaufen. Aber auch deshalb, weil ihre Stürmer einige hochkarätige Einschussmöglichkeiten kläglich vergaben. Die langersehnte und mit unbändiger Willenskraft erzwungene 2:2 Erlösung kam dann in der dritten Spielminute der Verlängerung durch den Unterschiedsspielers Sebastian Hertl.

im Kollektiv gewinnen

„Der SAK Klagenfurt ist eine sehr starke Fußballelf, die nicht nur einen Unterschiedskicker in ihren Reihen hat. Sie sind permanent gefährlich und dies mit allen ihren Spielzügen und  auf jeden Quadratmeter des Spielfeldes“, warnt Obmann Wegscheider. Aber der ATSV-Chef hat in der Übertrittszeit mit seinem Vorstand gezielt in eine kollektive Elf investiert und vorgesorgt. Holte mit Ziga Rozej einen gefinkelten Mittelfeldspieler, der aber auch als hängende Sturmspitze agieren kann. Zwar konnte der Slowenen wegen einer langwierigen Verletzung bei seinem Ex-Club St. Michael/Bleiburg neun Monate kein Meisterschaftsmatch bestreiten, nähert sich aber jetzt im ATSV-Dress seine Normalform an. Der Offensivspieler konnte bereits fünf Saisontore erzielen und könnte am Freitag ab 19 Uhr gegen den SAK auch der benötigte Wolfsberger Unterschiedsspieler sein. Aber auch Kapitän Patrick Pfennich, Bastian Rupp und natürlich Topscorer Marcel Stoni könnten den notwendigen Unterschied zu den gegnerischen Teams ausmachen und mussten deshalb auch nur eine einzige Saisonniederlage (Bleiburg/0:1) verschmerzen. „So soll es auch nach dem SAK-Gastspiel weiterhin bleiben, denn meine Mannschaft hat Saisonsieg Nummer acht im Focus und möchte zudem an Tabellenführer Velden, die nach Spittal (11.10./19 Uhr) am 25. Oktober ab 19 Uhr am ATSV-Sportplatz zu Gast sein werden, dranbleiben“, offeriert Wegscheider gleich drei Fußballleckerbissen am Stück.

Sie könnten am Freitag gegen SAK die ATSV-Zünglein an der Waage zum Erfolg sein. Marcel Stoni, Patrick Pfennich und Bastian Rupp (v. l.) | Foto: Wegscheider/KK
ASCO ATSV Wolfsberg Obmann: Wenn ich meine Jungs beim Kicken zusehe, komm ich immer mehr ins Schwärmen". | Foto: Wegscheider/KK
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