6764 Stunden, elf Erste-Hilfe-Leistungen und 46 Schulungen - die Rettungsschwimmer ziehen Bilanz
Zur Jahreshauptversammlung luden die Rettungsschwimmer vom Klopeiner See mit Einsatzstellenleiterin Monika Mairitsch ins K3. Vergangenes Jahr gab es für die Rettungsschwimmer viel zu tun. Zusätzlich zu den 33 Einsätzen, die von gekenterten Tretbooten bis hin zu Reanimationen reichten, wurden insgesamt jeweils 46 Schulungen, Trainings und Übungen durchgeführt. Bei sechs Veranstaltungen waren die Rettungsschwimmer auf den Ernstfall vorbereitet und halfen den Teilnehmern mit kleineren Erste-Hilfe und auch technischen Leistungen. An mehr als 70 Tagen war der Klopeiner See überwacht. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 6764 Stunden aufgewand.
Bei den Neuwahlen wurde Einsatztstellenleiterin Monika Mairitsch bestätigt. Ihr Stellvertreter ist Kurt Smolle.
Das Einsatzgebiet der Rettungsschwimmer erstreckt sich aber weit über den Klopeiner See. Es reicht von der Annabrücke bis zum Kraftwerk Edling und umfasst zahlreiche Seen wie den Sonnergersee, den Pirkdorfersee und den Freibacherstausee. Bei der Jahreshauptversammlung ließen die Rettungsschwimmer die vergangene Badesaison Revue passieren und freuten sich, dass es keinen Badeverunfallten zu beklagen gab.
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