Carmen Stürzenbecher ist neue Chefredakteurin des „Regenbogen“

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Der „Regenbogen“, die älteste katholische Kinderzeitschrift Österreichs, hat eine neue Leitung: Carmen Stürzenbecher hat die Nachfolge von Rosemarie Eichwalder als Chefredakteurin angetreten, die in die Privatwirtschaft gewechselt ist.

Stürzenbechers Werdegang

Carmen Stürzenbecher, am 23. Juni 1972 geboren und auf einem Bergbauernhof im Gurktal aufgewachsen, studierte Betriebswirtschaft an der Karl-Franzens-Universität Graz und arbeitete anschließend als Geschäftsführerin bei einem landwirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen im Bezirk St. Veit/Glan. Eine berufliche Neuorientierung führte sie im Jahr 2015 zum Studium der Religionspädagogik am Institut für Religionspädagogik Klagenfurt, das sie im Sommer 2018 abschließen wird. Stürzenbecher ist verheiratet und hat zwei Söhne. Die Tätigkeit beim „Regenbogen“ gebe ihr die Möglichkeit, „für das Wertvollste, das die Menschheit aus den Händen Gottes erhält, arbeiten zu dürfen – die Kinder“, so Stürzenbecher. Jungen Menschen Freude am Glauben und christliche Werte zu vermitteln, sei für sie „Freude und Herausforderung zugleich“.

Über die Zeitschrift

Der „Regenbogen“ erscheint während des Schuljahres vierzehntägig mit jeweils 24 Seiten in einer Auflage von circa 15.000 Stück. Die Anfänge der Kinderzeitschrift gehen zurück auf das Jahr 1946, als Kaplan Wolfgang Pfitzner die Zeitschrift im Auftrag des damaligen Bischofs Joseph Köstner konzipierte. In weiterer Folge fand die Publikation auch im übrigen deutschsprachigen Raum Verbreitung. Die Zeitschrift, die sich vor allem an Kinder im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren richtet, enthält neben einem Schwerpunktthema und Erzählungen aus der Bibel, dem Glauben und dem religiösen Brauchtum auch Tierposter, Leserpost, Rätsel, Comics, Basteltipps und eine „Natürlich“-Seite. Darüber hinaus bietet der „Regenbogen“ auch kompetenzorientierte Arbeitsblätter und themenbezogene Gesamtpakete sowie Spiele, Poster und Bücher an.

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